Sobiku
Guten Tag Herr Dr. med. Andreas Busse und liebe Forum Mitglieder! Kann uns bitte jemand helfen? Wir sind total verzweifelt! Unsere Tochter möchte seit über einem Jahr nur essen, essen, essen... sobald sie ein "Nein" oder "gerne später" hört, schreit und weint sie und lässt sich auch überhaupt nicht beruhigen! Wenn sie isst, ist sie kaum ansprechbar und ist komplett auf das Essen fixiert. Wir haben sämtliche Portionsgrößen, 3-5/6 Mahlzeiten versucht, viel trinken, usw. Unser KiA sagt immer zu uns, wir sollen "nein" sagen. Das machen wir auch andauernd. Mittlerweile hat unsere Tochter einen Tick entwickelt und blinzelt ganz schlimm. Sie ist relativ klein für ihr Alter, sie kam aber auch sehr klein auf die Welt, aber Mittlerweile im Normalbereich vom Gewicht, da ich jeden Tag aufpasse, was und wieviel sie isst. (Ihre Halbschwester war auch bis zum 5.Lj viel zu klein, von daher machen wir uns da keine Sorgen) Sie hat bis heute keine Süßigkeiten bekommen, da ich sie damit wahrscheinlich überhaupt nicht mehr bremsen kann. Irgendwann wird sie damit anfangen, das ist mir klar, aber ich möchte es jetzt einfach noch nicht. Wir achten jeden Tag auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung. So wie bei uns auch! Bitte gebt uns einen Ratschlag, wie wir besser damit umgehen können und ihr irgendwie verständlich machen, dass es nicht gesund ist, so viel zu essen. Sie ist vom Verständnis überdurchschnittlich weit entwickelt für ihr Alter (das hören wir ständig vom Kindergarten und dem KiA), deshalb ist es für uns unverständlich, dass sie dafür kein Verständnis hat. Wir sind wirklich verzweifelt und wissen uns keinen Rat mehr.
Liebe S., das ist sicher ein Problem, bei dem Sie sich fachliche Hilfe suchen sollten bei einem kompetenten Kinderpsychiater oder -psychologen. Eventuell kann auch eine Frühförderung sinnvoll sein. Dazu kommt natürlich, dass Sie auf liebevolle aber absolute Konsequenz setzen. Essen gibt es für alle nur bei 3 Haupt- und 2 Zwischenmahlzeiten am Familientisch und für alle das, was Sie schmackhaftes und gesundes vorbereiten. Freundlich aber bestimmt, und wer sich "aufführt", geht ohne Essen in sein Zimmer......Viel anregende Freizeitaktivitäten draußen ohne "Snacks" etc. Alles Gute!
Tigerblume
Das Kind ist 2,5 Jahre alt und Du wunderst Dich dass es kein Verständnis für maßvolle Ernährung hat? Hast Du Dich mal begleiten und beraten lassen hinsichtlich Ernährungsgewohnheiten und Eurem Essensplan?
Sobiku
Darum geht es doch nicht! Wir verstehen nicht, warum sie kein Sättigungsgefühl hat oder nicht versteht, wenn wir sagen, die Portion gibt es (danach meist ein Nachtisch in Form von Obst oder Gemüse) und dann ist Schluss. Keine 5 Minuten später wird wieder nach Essen gefragt! Seid ihr denn in einer ähnlichen Situation? Meist bekommen wir nämlich Antworten von Eltern, deren Kinder nichts oder kaum Essen. Diese haben natürlich kein Verständnis dafür, wenn jemand erzählt, dass es Kind nur essen möchte. Selbst der Kindergarten spricht uns an und sagt, es ist nur in ihrem Kopf und sie ist total fixiert darauf, wenn es vor ihr steht. Allerdings haben sie unsere Tochter anfangs mit Essen beruhigt und angelockt, obwohl wir sie darauf hingewiesen haben..
Sobiku
Beratung hatten wir nur vom Kindergarten und Kinderarzt. Alle Vorschläge wie zB "Ignorieren", "Erklären", Portionen halbieren und auf 5-6x aufteilen, bis hin zu normale/große Portionen, dafür aber nur 3x haben wir alles versucht. Alles über mehrere Monate, nicht nur ein paar Tage!
Sobiku
Was ich gerne noch hinzufügen möchte.. Ich habe mich anfangs auch gefreut, dass sie alles und gerne isst. Mich hat erst unser Kinderarzt angefixt, weil er meinte, sie hätte 1kg (ist das tatsächlich so schlimm?!) Übergewicht kurz vor dem 2. Geburtstag und da sie eben so klein ist, MUSS ich unbedingt aufpassen, ansonsten müsse er mir bei der nächsten U Untersuchung ins Gewissen reden.. seitdem mache ich mich Tag für Tag verrückt, obwohl ich von Anfang an auf ihre Ernährung geachtet habe.
fee21
Hallo, Isst sie vielleicht aus Langeweile? Wie groß sind denn ihre Portionen? Könnte es sein dass sie das " Essen " nutzt um Aufmerksamkeit zu bekommen? Du schreibst dass das seit einem Jahr so ist, gab es da irgendwelche einschneidende Erlebnisse oder Veränderungen? Wenn der Kinderarzt sie schon gründlich untersucht hat und nichts findet würde ich tatsächlich mal einen Kinderpsychologen aufsuchen. Es kann so viele Ursachen haben. Ich wünsche euch alles Gute!
SonjaF79
Liebe Sobiku, unser Sohn hatte in dem Alter auch einen enormen Appetit. Er beendete NIE eine Mahlzeit freiwillig.... Er konnte Portionen wie ein Erwachsener essen, also zum Beispiel zwei oder drei große Teller Mittagessen - ohne dass er davon Bauchschmerzen bekam. Wir haben bei ihm auch sehr darauf geachtet, dass er seinen Hunger vor allem mit viel Gemüse und Kartoffeln oder Vollkornnudeln stillt, und gaben ihm nur altersgerechte Mengen an Obst und Milchprodukten - und nur sehr weng Süßes und Fettiges. Dennoch war er vom Gewicht her immer auf einer für ihn zu hohen Kurve.... Ich kann wirklich nachempfinden, wie anstrengend und schwierig es ist, wenn man ein Kind hat, dass man beim Essen ständig (wirklich ständig!) bremsen muss. Das tut einem als Eltern weh und verunsichert auch. Man möchte ja weder, dass das Kind zu viel isst und dauerhaft übergewichtig wird, noch dass es immer das Gefühl hat, zu kurz zu kommen - und daher erst recht immer essen möchte... Folgendes hat uns geholfen: - Zu den zwei oder max. drei Zwischenmahlzeiten gab es nur Kalorienarmes, also wirklich nur rohe oder gegarte Gemüsesticks/-scheiben, ab und an ein Naturjoghurt oder eine Portion Obst, Reis- oder Maiswaffeln usw. - Dafür durfte er zu den drei Hauptmahlzeiten viel essen - so dass er auf jeden Fall genug Kalorien bekam und satt wurde. Bei der 2. und 3. Portion gab es dann allerding wieder hauptsächlich Gemüse und nur noch wenig von den Nudeln/Kartoffeln, Fleisch oder Käse. - Zum Trinken bekam er ausschließlich Wasser und zum Frühstück einen Becher Milch bzw. Haferflocken mit Milch. Was anderes zu trinken wollte er aber auch gar nicht, da er es nicht kannte... - Süßes gab es nur selten, zum Beispiel Sonntags zum Kaffeetrinken. Auch nichts verstecktes Süßes, also zum Beispiel auch kein süßes Frühstücksmüsli. - Mehr als 5 oder max. 6 mal Essen pro Tag gab es nicht. Wenn er zwischen diesen Mahlzeiten etwas wollte, haben wir den Protest ausgehalten und ihn abgelenkt. Wenn ich Deinen Post recht lese, ist Euer Problem allerdings vor allem, dass Eure Tochter IMMER essen möchte und sich nicht davon ablenken lässt. Also zu den großen Portionen kommt noch das zu häufige Essen dazu. Ich glaube, da müsst Ihr tatsächlich ganz konsequent Nein sagen - auch wenn der Protest dann riesig ist. Ihr könnt das Nein mit gutem Gefühl gegen jeden Protest vertreten, wenn ihr wisst, dass Eure Tochter bei der letzten Mahlzeit wirklich genug gegessen hat und daher gar keinen Hunger haben kann. Dann müsst ihr es leider aushalten, dass sie tobt und schreit. Wenn ihr das ein paar Tage durchzieht, hat eure Tochter gelernt, dass es schlicht ud einfach außerhalb der Mahlzeiten nichts gibt - und sie wird damit aufhören so vehement Essen einzufordern. Ihr müsste aber dann auch wirklich bei dem Nein bleiben. Sonst lernt Eure Tochter, dass sie nur genug protestieren muss, und die Eltern knicken doch wieder ein... Vielleicht hilft es euch, euch klarzumachen, dass ihr in anderen Situationen ja auch so einen hartnäckigen Protest Eurer Tochter ohne Einzuknicken aushalten würdet, bis sie gelernt hat, Euer Nein zu akzeptieren. Ein Beispiel aus einem anderen Bereich, aber übertragbar auf eure Situation: Wenn ihr an einer stark befahrenen Straße wohnen würdet und gegenüber würde die beste Freundin eurer Tochter wohnen, dann würdet ihr Eure Tochter ja auch trotz ihres Protestes daran hindern, einfach über die Straße zu rennen, weil sie die Freundin besuchen möchte. Ihr würdet sie nicht nur manchmal daran hindern, sondern jeden Tag und jedes Mal. Ihr kämt gar nicht auf die Idee, ihrem Protest nachzugeben und sie einfach losrennen zu assen. Sondern ihr würdet ihr sagen: "Wir gehen nachher gemeinsam über die Straße zu deiner Freundin. Solange musst Du noch warten und was anderes spielen." Und dann würdet ihr ggf. aushalten, dass sie schreit und tobt. Und nach ein paar Tagen würde sie dann wissen, dass es nichts nützt, zu toben, da sie sicher ist, dass Ihr Euer Meinung in Bezug auf das über die Straße Rrennen nicht ändern werdet und Euer Nein unverrückbar gilt. Soweit das Beispiel... Verstehtst Du, was ich meine? Ich bin sicher, dass klappt auch mit dem Essen! Wenn Ihr bei Eurem Nein hartnäckig bleibt, dann wird es Euer Tochter bald aufgeben, zwischen den Mahlzeiten vehement nach Essen zu verlangen. Natürlich ist es nicht einfach, dieses Protest auszuhalten. Aber je konsequenter Ihr Euer Nein durchzieht desto schneller hat sie es akzeptiert. Und ganz wichtig: Ihr müsst kein schlechtes Gewissen dabei haben! Denn 1. bekommt sie zu den 5 Mahlzeiten genug (da müsst ihr natürlich sicher sein!) und 2. Macht ihr es für ihre Gesundheit! Unser Sohn ist inzwischen übrigens 7 Jahre alt, immer noch ein guter Esser, der sehr gerne Gemüse mag und weiterhin sehr ausgewogen isst - und schlank ist! Alles Gute Euch! SonjaF
Sobiku
Aus Langeweile essen haben wir uns auch schon überlegt. Da wir seit Corona ja sehr eingeschränkt sind, war das auch unser Gedanke, aber wir beschäftigen und spielen den ganzen Tag mit ihr und im Kindergarten ist es ja das selbe. Portionsgrößen haben wir tatsächlich alles mögliche versucht. Von kleinen bis mittleren zu großen Portionen. Alles mehrere Monate natürlich. Am Besten fahren wir aktuell mit 5 Mahlzeiten, Frühstück - Mittagessen - Abendessen - zwei Zwischenmahlzeiten bestehend aus Obst und/oder Gemüse oder eben mal ein Naturjoghurt mit Früchten. Getrunken wird nur Wasser. Ein Erlebnis/Ereignis gab es nicht. Das haben wir auch schon überlegt. Wir sind wirklich am Ende mit unserem Latein... Den Gedanken hatten wir auch mal, zu einem Kinderpsychologen zu gehen, aber ist das denn tatsächlich schon notwendig bei einem 2½ jährigen Kind?
Sobiku
Liebe Sonja, vielen lieben Dank!! Ich merke sofort dass du mich verstehst. Das tut so gut! Ich bin absolut deiner Meinung und wir sind da definitiv konsequent. Das sieht man ja auch daran, dass wir ihr immer noch keine Süßigkeiten geben.. Aber eben immer wieder dieses "Nein" zerreißt einem das Mama Herz. Dazu kommt ja noch der Kindergarten. Sie geben ihr riesige Portionen, sodass sie unheimliche Verdauungsprobleme hat und mit einem riesigen Bauch mach Hause kommt! Das haben wir unzählige Male angesprochen, aber es ändert sich leider nicht. Raus nehmen möchte ich sie natürlich nicht, da die Kinder das soziale einfach brauchen. Allerdings muss ich langsam handeln, da es immer schlimmer wird.
SonjaF79
Liebe Sobiku, das mit dem Kindergarten ist wirklich blöd - weil sich das Eurem Einfluss entzieht. Aber es wäre psychologisch für Deine Tochter vermutlich auch von Nachteil, wenn sie im Kindergarten beim Essen immer gebremst wird und sie immer das Gefühl hat, weniger als die anderen Kinder zu bekommen. (Auch wenn das objektiv betrachtet nicht so ist). Wenn die Erzieherinnnen da nicht mit Euch nicht kooperieren und Eure Tochter behutsam dabei begleitet, weniger zu essen, könnt ihr wohl nicht viel anderes tun, als das zu viele Essen im Kiga zuhause ausgleichen. Gäbe es denn die Möglichkeit, dass Eure Tochter weniger Stunden in den Kindergarten geht und dadurch dort weniger Mahlzeiten bekommt? Oder zum Beispiel nur 3 oder 4 tage die Woche? LG SonjaF
fee21
Liebe Sobiku, Ich weiss, das mit dem Kinderpsychologen hört sich erst mal schlimm an, ist es aber nicht. Bevor du aber diesen Schritt machst könntest du auch noch eine Zweitmeinung von einem weiteren Kinderarzt einholen. Ich kann deine Verzweiflung absolut verstehen , deswegen, vielleicht einfach mal eine Zweitmeinung einholen . Schon allein für dich , glaube ich , zur Beruhigung wäre das ganz gut. Alles Liebe
Sobiku
Liebe Sonja, liebe Fee, Vielen Dank nochmal für Euer Verständnis und eure Ratschläge! Ich werde mich definitiv nochmal beim Elterngespräch in Ruhe mit dem Kindergarten unterhalten. Ansonsten würde ich unsere Tochter tatsächlich nur noch 3-4 Tage in den Kindergarten geben. Aufgrund meiner Gehbehinderung ist das tatsächlich möglich (da ich EU-Rentnerin bin) Eine Zweitmeinung werde ich mir auch holen, da hast du Recht! Vielleicht sieht er/sie es auch wie wir, dass unsere Tochter nicht übergewichtig ist und wir uns dann nicht ganz so verrückt machen müssen. Wir möchten unseren Druck schließlich nicht auf unsere Tochter übertragen.
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