yufi_1013
Hallo, ich hätte eine Frage bezüglich unserer derzeitigen Kindergarten Situation. Und zwar geht es darum, dass mein Sohn nach über einem Jahr beim Abschied nehmen weint und nicht in den Kindergarten möchte. Mein Sohn geht seid er 2,5 Jahre alt ist in den Kindergarten. Er ist sehr anhänglich und möchte nur bei mir bleiben. Wie zu erwarten war die Eingwöhnung schwer. Die ersten Tage war ich dabei und das war auch in Ordnung. Er hat alles erkundet und sich zwischendurch immer versichert, dass ich noch da bin. Nach ein paar Tagen sollte ich mich verabschieden, dazu haben sie mir meinen Sohn vom Arm genommen, der sich festgeklammert hat und geschrien hat. Ich sollte eine Weile gehen und er hat die Hände nach mir ausgesteckt und „Mama“ geschrien. Ich bin gegangen. Von da an wurde es immer so gemacht bis er ganz da blieb. Mir wurde versichert, dass es völlig normal sei und das ich mir keine Sorgen machen soll. Ich wollte nochmal einen Schritt zurück gehen und da bleiben und mir wurde gesagt, dass es kontraproduktiv ist und manche Kinder länger brauchen, um sich an alles zu gewöhnen. Nur unter schreien konnte ich täglich gehen. Es hat mir immer wieder mein Herz zerrissen. Es wurden immer wieder andere Methoden ausprobiert. Wer ihn morgens auszieht, ob er im Kindergarten Frühstückt oder zuhause usw.. Seit dem ersten verlassen meines Sohnes bis heute weint und diskutiert er, ob er in den Kindergarten muss und das er nur zuhause bei mir bleiben möchte. Er möchte keine Freunde und möchte nicht dahin. Mittags ist er ausgeglichen, lacht und man sieht ihn mit den Kindern spielen. Ich muss dazusagen, dass er ein aggressives Verhalten gegen mich entwickelt hat seit er in den Kindergarten geht. Ich dachte es wäre nur eine Phase und doch denke ich, es hängt mit der sehr unschönen Eingewöhnung zusammen. Das er von meinem Arm gerissen wurde, uns nicht mehr Zeit gegeben wurde uns voneinander zu lösen und das er einfach nicht verstanden hat warum ich gehe während er nach mir geschrien hat. Ich kann mir bis heute nicht verzeihen, dass ich nicht nein gesagt habe und ihn mit nachhause genommen habe. Sehen Sie einen Zusammenhang zwischen dem aggressiven, ablehnenden und doch klammernden Verhalten? Habe ich einen Fehler gemacht, als ich gegangen bin und habe damit unsere Mutter-Kind-Beziehung zerstört? Was soll ich tun, um die Situation zu verbessern, dass er sich morgens wohler fühlt und nicht mehr weint, sondern mit Freude hingeht? Ich freue mich auf Ihre Antwort und es tut mir leid für den langen Text.. Yufi_1013
Liebe Y., ich habe oft eher den Eindruck, dass es vielen Müttern schwer fällt, loszulassen und sie damit unbewusst Ihrem Kind den "Abschied" schwer machen. Trauen Sie doch Ihrem Sohn einfach zu, dass er sich im Kindergarten wohl fühlen und von dem Angebot profitieren wird und beenden Sie einfach dieses Thema. Und strahlen gegenüber Ihrem Kind Fröhlichkeit aus und nicht Sorge und zeigen ihm mit allem, wie toll Sie den Kindergarten finden und dass er dorthin gehen darf..... Alles Gute!
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