LuSenju
Guten Tag Herr Dr. Brügel Vielleicht haben Sie, oder irgendjemand anderes, noch eine Idee bei unserem Anliegen, denn wir wissen nicht mehr weiter. Mein Sohn (mittlerweile 3.5 j.) hält sich seit Säuglingsalter oft die Ohren zu und weint. Er sucht dann direkt Schutz bei uns und möchte die Hände auch nicht mehr von den Ohren nehmen. Dies kommt (so wirkt es zumindest für uns) total willkürlich. Manchmal bei Lärm, aber oft auch bei Stille, sodass wir nicht nachvollziehen können, weshalb er sich so erschreckt. Die Kinderärztin weiss auch nicht weiter. Er hatte als Baby und auch jetzt oft Mittelohrentzündungen, aber auch wenn er gerade mal nicht unter einer MOE leidet, kommt ein solcher «Anfall». Er spricht erst seit ca. ¾ Jahr richtig, aber noch sehr undeutlich. Der Wortschatz ist ausgeprägt, aber die Aussprache ist oft undeutlich, sodass er von einer HNO abgeklärt wurde. Gehör scheint vollkommen in Ordnung zu sein. Gerade vorgestern hatte er wieder so einen Anfall, hat sich plötzlich, als ich mit ihm und seiner Schwester ein Lied gesungen habe, die Ohren zugehalten und geweint. Er liess sich dann auch eine knappe halbe Stunde nicht mehr beruhigen. Es kommt auch 2-4x wöchentlich vor, dass er nachts im Schlaf weint und sich die Ohren zuhält. Wir und auch unsere Kinderärztin wissen nicht mehr weiter. Es muss doch irgendeinen Grund/Auslöser für das Verhalten geben? Nur Lärm scheint es ja nicht zu sein, wenn es auch bei Stille auftritt. Auf die Frage, ob er Schmerzen habe, reagiert er immer mit Nein. Beim letzten Mal hab ich gefragt, ob er ein Pfeifen hört (dachte an eine Art Tinnitus), da meinte er zwar ja, aber ob es wirklich so ist, weiss man ja leider nicht. Wir sind dankbar um jeden Rat/Erfahrung/Input, den wir noch kriegen können. Herzlichen Dank im Voraus.
Hallo LuSenju tatsächlich bin ich auch ein wenig ratlos! Ihre Frage an ihn mit dem Pfeifen finde ich gut. Vielleicht kann er es genauer spezifizieren, wenn er noch ein wenig älter ist. Ansonsten würde ich am ehesten nochmals einen HNO-Arzt, eventuell sogar einen speziellen, sogenannten Pädaudiologen konsultieren. Mehr fällt mir leider auch nicht ein. Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende Ralf Brügel
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