Mitglied inaktiv
Sehr geerhter Herr Dr.med. Andreas Busse, wir haben einen 11 monatigen Sohn. Er ist quicklebendig, spricht gern und lacht sehr viel. Doch nun haben wir einen vollen Schlag ins GEsciht bekommen. Deshalb wende ich mich an Sie. Vieleicht können Sie uns helfen. Die Geburt ist ohne risiko und sehr schnell gelaufen. Unser Sohn liess sich noch Zeit und war laut Enbindungstermin noch 8 Tage drüber. Auch nach Untersuchung des Kinderarztes in der Klinik wurde er als Kerngesund entlassen. Auch bei den ganzen Vorsorgeuntersuchungen gab eis keine Beschwerden. Doch vor zwei Wochen kam es zur U7. Unser Sohn krabbelt nicht sonder er zieht sich mit den Armen fort und zieht die Beine nach. Also so wie robben sieht das aus. Er rollt sich ganz schön. Er wechselt auch von bauch in die rückenlage und auch von Bau ind die Rückenlage. Er zieht sich selbst hoch zum sitzen. Hat halt noch einen Gebeugten Rücken und die Beine sind gestreckt oder auch manchmal einer gestreckt und einer abgewinkelt. Wenn man ihn hinstellt auf die Beine dann wenn er mag wippt er oder er streckt die Beine durch. Aber es ist noch keinAn satz zum laufen da. Wir denken halt er wird etwas überspringen oder braucht halt länger. Ich selbst bin auch erst später gegenagen laut Aussage meiner Mutter und gekrabbelt gar nicht. Doch bei der U7 machte unser Kinderarzt ein Sono am Kopf und am Körper und er sagte es wäre nichts negatives zu sehen. Aber er möchte sich noch vergewissern und hat mit dem chefarzt einen termin ausgemacht und ob sie das blut nehmen sollen in der praxis oder ambulant. Also gut hat er gleich einen termin ausgemacht für letzte woche. Wir fohren hin und kamen bei der kinderklinik an. Muss noch dzau erwähnen, das unser sohn momentan einen zahn nach den anderne bekommt und dadurch die Nase sehr läuft und auch hustet. Und der Termin normalerweise am Nachmittagsschlaf gewesen ist. dadurch also sehr kaputt. Der Chefarzt in der Kinderklinik begrüßte uns und fragte meine Frau ob es ihr ertes Kind war, ob die Geburt ohne risiko verlaufen ist, ob es eine Normalgeburt war und ob sie einen Abgang schon hatte und ob es in der familie eine fehlbgeburt gab. Danach sagte er wir sollen unseren Sohn ausziehen und hinsetzten. Er sass wie immer mit gestreckten Beinen und gekrümmten Rücken. Dann sagte er ob er wohl auch eine Lieblingseite beom Schlafen hatte. Wir ja aber wir ahben uns immer bemüht das er stet abwechselnde seute benutze. Ist aber gar nicht so zu sehen. Ärzte sehen das anders. Dann sagte er wir sollen ihm auf den Bauch legen und in nach Spielzeug greifen lassen. Er beobachtet ihn und seine reflexe und dann klopfte er mit den Hammer auf seine Beine und unser sohn schrie dabei wr ihm halt unangenehem denke ich. Dann legte der Arzt seine Finger dazwischen und klopfte da druaf und unseren Sohn gefiel es wieder nicht. Danach musste ich ihn hinstellen auf den Boden und da stand er mit gestreckten Beine da. Der Arzt sagte dann ohne vorher Blut zu nehmen usw. Unser Sohn wir nie richtig laufen können und wenn dann erst spät und dann auch nur mit Schienen oder Spezialschuhen. Wir waren ganz entsetzt und mussten voll los heulen. Den mit sowas haben wir nicht gerechnet. Ging auf uns gar nicht ein. Wir sgaten wie er das meinte und wie sowas kommen kann. Da sgate er nur es könnte von der Versorgung in der Schwangerschaft kommen. Er meint er wird nicht s am Kopf haben weil er so lebendig ist und denkt es kommt von fussbereich. Und das wir auch wenn sie es erst mit 18 Monate machen eine Kernspin gleich nächste Woche zu machen. Er meint da hilft auch keine Krnakengymnsatik und man kann es nicht wegbekommen. Aber es kann auch eine Gymnastik so nie schaden also trotzdem gehen. Danach machte er gleich einen Kernspintermi aus und verabschiedete uns einfach so. Hilflos und óhne Worte. Was halten SIe davon. Jetzt shen wir die Sache anders den geht das so ohne Bkut zu nehmen nur rein vom abklopfen der Füsse und von zusehen. echt komisch. Wir wissen auch noch nicht ob wir die Kernspin absagen werden da er momentan si verschnupft ist und ob da die Narkose so gut dann ist. Ich würde mich um eine NAchricht freuen
Liebe M., ich kann Ihren Sohn aus der Ferne natürlich nicht beurteilen, das Ganze kommt mir aber doch auch etwas seltsam vor und Sie sollten sich erst mal keine so großen Sorgen machen. Wenn ich das recht verstehe, dan ist ihr Sohn nur mit seiner grobmotorischen Entwicklung etwas hinterher, kann aber z.B. seine Beine ganz normal bewegen. Von einer echten Lähmung kann also wohl keine Rede sein. Das sollten Sie einfach auch noch einmal ihren Kinderarzt beurteilen lassen, der Sie gegebenfalls an einen speziellen Kinderneurologen überweisen kann. Alles Gute!