Mitglied inaktiv
Hallo, ich hab schon mit der Suchfunktion gesucht, aber leider keine entsprechende Antwort gefunden. Also: Mein Mann (Student) versorgt unseren Sohn (knapp 5 Monate) während ich bereits wieder Vollzeit arbeite. Ich mache mir über folgendes Gedanken: Kann unser Kind bzgl. der Mahlzeiten falsch geprägt werden? Er bekommt im Moment 4 x am Tag Essen. Um ca. 10 Uhr etwa 230 ml abgepumpte Muttermilch, um 14 Uhr einige Löffel Brei + 150-180 ml SL-Milch (Humana), um 18 Uhr ca. 200 ml Muttermilch oder SL-Milch (je nachdem wielviel ich pumpen konnte) und um 0 Uhr nochmal ca. 210 ml SL-Milch. Sein Schlafverhalten ist sehr gut. Zwischen 19 und 21 Uhr legen wir ihn in sein Bett, wo er auch mit maximal einmal "Alarm" wegen verlorenem Schnuller einschläft. Bevor wir selbst zu Bett gehen wecken wir ihn zu der 0-Uhr Fütterung sanft und er trinkt die Flasche im Halbschlaf. Dann schläft er bis zum nächsten morgen bis ca. 10 Uhr (manchmal auch länger). Mein Mann ist seit jeher ein Spätaufsteher und kommt vor 10 Uhr nahezu nicht aus dem Bett. Ich mache mir Sorgen, dass wir unser Kind durch dieses Verhalten falsch prägen. Ich weiss nicht, ob es besser ist unser Kind eben auch zu einem Spätaufsteher (und Spätesser) zu erziehen und dafür tagsüber einen ausgeglichenen Papa zu haben, oder ob wir den Grundstein falsch legen und unser Sohn später (Kindergarten, Schule) dann damit Probleme haben wird... Was meinen Sie dazu? Danke für Ihren Rat, Puenktchen
Liebe P., das ist sicher nicht so ganz sinnvoll, dass Sie ihr Kind nachts für eine Mahlzeit wecken und es kann zu unschöner Gewohnheit führen. Wie wäre es denn, wenn Sie das Frühstück direkt morgens via Stillen geben würden bevor Sie zur Arbeit gehen? Alles GUte!
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