Sehr geehrter Herr Dr. Busse. Bei meinem Sohn ( 9 Monate ) wurde ein Zinkmangel in der Hautklinik ( war dort wegen Hautproblemen und Allergien in Behandlung ) nachgewießen. Dadurch soll ich ihm pro Tag 2 ml Unizink aus einer Ampulle oral geben, obwohl dies eigentlich nur zur intravenösen Verabreichung gedacht ist. Wurden aus Klinik entlassen, behandelnde Kinderärztin, Apotheke und sogar Mitarbeiter der betreffenden Herstellerfima wollen keine Aussage dazu treffen, ob dies überhaupt unbedenklich möglich wäre. Nun weiß ich nicht weiter. Möchte meinem Kind nicht 5 Wochen das falsche Medikament geben. Das Med. heißt Unizink (30mg, Injektionslösung) von kvp. liebe Grüße Hope1981
von hope1981 am 01.11.2013, 10:00