Loodyali
Sehr geehrter Herr Dr Busse ich bin 9 Wochen schwanger. Der Bluttest weist eine abgelaufene, länger zurückliegende Epstein-Barr Infektion nach. (IgM negativ, IgG und EBNA IgG postiv). Das Problem ist, dass ich am Anfang der Schwangerschaft alle Epstein-Barr Symptome hatte, wie geschwollene Lymphknoten, ausgeprägte Müdigkeit und Abgeschlagenheit, Halsschmerzen und Leichtes Fieber. Damals wussten wir (mein Mann und ich) nicht was die Ursache ist. Ich habe gedacht COVID-Infektion. Obwohl der Abstrich (Schnelltest) blieb negativ. Jetzt haben wir Angst, dass das war die länger zurückliegende Epstein-Barr Infektion, die der Bluttest nachweist. Im Internet habe wir viel gelesen über was(vielleicht) dieses Virus Probleme wie Fehlgeburten und Geburtsfehler verursacht. Wir sind zwischen die Fronten geraten, sollen wir wirklich angst haben? Oder ist das alles nicht wichtig? Letzte Regelblutung 03.03.2022, Schwangerschaft nachgewiesen ab 04.04.2022, Symptome waren von 09.03.22 für 2 Wochen. Blutuntersuchungen: 16.03.2022: kleines Blutbild war unauffällig. 02.05.2022: EBV/CMV-Antikörper und Quantiferon Test und Toxoblasmose. Alles in Ordnung bis auf den EBV-Infekt. Ich mach zu viele Sorgen, wenn Sie mir helfen können, wäre ich sehr Dankbar. Mit freundlichen Grüßen Ali
Liebe L., da sind Sie ins falsche Forum geraten, ich bin als Kinderarzt erst nach der Geburt der kompetente Ansprechpartner. Bitte wenden Sie sich an ihren Frauenarzt oder gerne auch an einen meiner Kollegen hier. Alles Gute!