Teddy0705
Guten Morgen Dr. Busse, mein Sohn (3,5 Monate alt) schläft nachts in seinem Beistellbett direkt neben mir. Wir haben leider in den letzten Wochen im Schlafzimmer immer Temperaturen zwischen 24 und 27 grad. Gestern Abend hatten wir 25 grad bei gekippten Fenster. Ich hatte meinem Sohn zunächst einen dünnen Schlafsack und einen langsarm Body angezogen und schnell gemerkt, dass ihm zu warm war. Also habe ich ihm nur einen dünnen aber langen Schlafanzug angezogen (so hat er auch schon öfter geschlafen). Allerdings passiert es ab und an, dass mein Sohn dann nachts/ morgens plötzlich einen kalten Nacken und einen kalten Rumpf hat. Ich habe dann immer ein total schlechtes Gewissen und Angst dass es schwere Folgen für ihn haben könnte? Das Schlafzimmer ist über Nacht auf 24,5 grad runter "gekühlt" aber das müsste doch eigentlich immer noch ausreichend warm sein oder nicht? Kann mein Sohn bei diesen Temperaturen lebensbedrohlich auskühlen? Ich finde es schwierig eine gute Zwischenlösung zu finden und dachte immer, dass es gefährlicher ist wenn einem Baby zu warm wird. Aber ein kalter Nacken & Rumpf kann ja auch nicht gut sein? (Hände und Ohren waren auch kühl). Er hat gut getrunken und bis auf ein kurzes Quengeln was mit Stillen oder Schnuller geregelt werden konnte nicht geweint. Liebe Grüße
Liebe T., Sie haben das völlig richtig gemacht!! Und bei 25 Grad im Schlafzimmer kann Ihr Kind nicht "auskühlen". Kühle Haut kommt dann eher vom eigenen sich Abkühlen durch Schwitzen, was völlig normal ist. Alles Gute!
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