FelixFelide
Hallo Herr Dr. Busse, ich weiss dass ähnliches schon oft besprochen wurde, da dies bei uns aber immer wieder ein Streitthema ist möchte ich dies hier nochmals thematisieren. Unser Sohn ist 2 Jahre alt, in seinem Zimmer sind immer um die 22 Grad, was ich persönlich zu warm zum schlafen finde, meine Frau dagegen friert schneller und findet es immer zu kalt. Unser Sohn schläft mit einem langen Schlafanzug und Socken. Schlafsack duldet er nicht und auch seine Decke mag er nur sehr selten, meist sagt er „Decke weg“ und schiebt sie weg. Wie ist das Kälte-Wärmeempfinden in diesem Alter, würde er die Decke auch wegschieben wenn ihm kalt wäre oder macht er dies weil er einfach nicht zugedeckt sein möchte, unabhängig von der Temperatur. Er hat oft kalte Hände morgens, dennoch bin ich der Meinung es ist zu warm zum Schlafen in seinem Zimmer, und Socken würde ich persönlich ihm auch nicht anziehen. Was sagen sie als Experte zu dieser speziellen Situation und zu dem Kälteempfinden eines 2-Jährigen?
Liebe F., das ist doch nun wirklich kein Thema für einen Familienzwist. Ihr Sohn kann sehr gut selber entscheiden, on er friert und wie sehr er sich zudeckt. Die Temperatur im Schlafzimmer liegt aber optimal bei 16 bis 18 Grad, alles andere verursacht ja auch unnötige Heizkosten. Alles Gute!
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