Mitglied inaktiv
Es handelt sich nicht um eine Krankheit sondern um das Verahlten meiner Tochter und da sie viele Kinder aus ihrer Paraxis kennen können sie das vielleicht einschätzen. Meine Tochter ist Ende Dezember 3 geworden und geht seit 3 Wochen in den Kindergarten. In einem Gespräch mit der Betreuerin heute wurde meine Tochter so charakterisiert von der Betreuerin: Sie versteht alles, redet viel aber noch (für Fremde)undeutlich. Sie ist mittags bei Schlafen fast nie trocken (wesewegen sie die anderen Kinder ein Baby nennen). Die Betreuerin: die Kleine wäre noch teilweise wie ein Baby, hat das Geltungsbedürfnis noch nicht groß sein zu wollen usw. Es gibt aber auch Lob. Charakterlich wird sie als kontaktfreudig und lieb eingeschätzt. Sie zieht sich fast selbstständig an und ist in der Hinsicht wohl kein Spätentwickler. Die Betreuerin ist sehr nett, geht nun (nach meine "Anweisungen) auch auf sie ein als kleinste der Gruppe. ´ Sie ist die jüngste und kleinse in eienr gemischten Grußße von 3-6 Jahren, sehr zart und braucht etwas mehr Zuwendung und Lob beim Essen, da sie schlecht ißt. Das alles wird jetzt beachtet. Es wurde auch bemängelt, daß sie ein "babyhaftes" Essverhalten hat, kleckert, am liebsten mit Löffel ißt usw. Sie ist eine wirklich schlechte Esserin udn da ists mir so leiebr als wenn sie gar nicht ißt und deshalb auch okay für mich gewesen. Die Betreuerin nennt sie eine Spätentwicklerin, da sie beim Schlaf noch nicht trocken ist und sie wohl gar nicht den Antrieb hat das ändern zu wollen. Nun frag ich mich... sie ist grad 3 geworden... ist es ein Muss mit grad 3 beim Schlafen auch trocken zu sein? Tags trocken ist sie ohne "Unfälle" seit über 6 Monaten. Ist es ein Muss in kompletten grammatikalisch meist richtigen Sätzen zu sprechen? Sie redet viel und gern, ich rede mit ihr aber kann nichts erzwingen. Spätentwickler? Ich habs bisher nicht so gesehen, werd die Kleine auch nicht unter Druck setzen aber etwas unsicher bin ich jetzt schon. Ihr Bruder ist knapp 2 und daher ist es für sie okay klein sein zu dürfen, sich auch mal als Baby verwöhnen zu lassen, eine Windel zu tragen beim Schlafen usw. Für mich ist das mit grad 3 auch normal. Was meinen sie? Danke, Kerstin.
Liebe Kerstin, ich sehe da überhaupt kein Problem außer vielleicht beim Essen, wo Sie umdenken sollten. Es geht in diesem Alter nicht darum, wie viel oder wenig sie isst, sondern sie sollte einfach selbständig essen dürfen und das auch "anständig" ohne größeres Kleckern. Alles GUte!
Mitglied inaktiv
Hallo Kerstin, kann es sein, daß du dieses Gespräch sehr persönlich nimmst. Ich finde solche Gespräche sehr förderlich im Kiga und es ist doch klar, daß man dort nicht nur über guten Sachen spricht. Ich glaube, du interpretierst die Erzieherin falsch. Sie macht dich nur drauf aufmerksam, was deine Kleine noch nicht kann im Vegrleich zu anderen Gleichaltrigen, ich sehe darin keine Kritik. Und im Alter von 3 Jahren sind halt einige schon komplett trocken, andere halt noch nicht. Auch beim Essen gibt es grosse Unterschiede. Ausserdem ist der Kindergarten doch kein Konkurrenzwettbewerb, wer was wie besser kann. Es war nur ein normales Entwicklungsgepräch. LG Katrin
Mitglied inaktiv
Hallo Kerstin Also ich würde meine Tochter aus diesem Kiga nehmen. Was soll das? Fangen wir mit der Leistungschau schon bei den KLeinsten an? Was können sie, was nicht? Das ist doch echt bedenklich. Jedes Kind ist anders und ich finde es echt nicht gut, dass die im KIndergarten bei so KLeinen schon anfangen mit einer Art Notenvergeben. Also wozu soll das gut sein. Lass dich nicht verunsichern. LG Edith