iko
Am Donnerstag fing mein Kind an zu husten. Bis Sonntag hielt des weiteren Fieber in Höhe von 38,7°C an. Mein Sohn konnte durch den starken Husten auch keine Nacht durchschlafen. Also suchten wir am Sonntag den Kindernotdienst auf. Ihm wurden Inhalationsmittel und Hustenstiller für die Nacht verschrieben. Wir sollten uns bei Nichtverbesserung nach drei Tagen bei einem Arzt vorstellen. Am Mittwoch sind wir dann also zum Kinderarzt, da wir keine Verbesserung feststellen konnten. Diagnose: Virusinfektion (Erkältung), da Schwierigkeiten beim Ausatmen durch Verengung der Bronchen. Verschreibung: Sulthanol (Inhalationslösung). Nach 24 Std waren wir dann noch ein mal bei der Atemkontrolle. Fieber wurde nicht besser und bewegt sich immer noch im Raum von 38,5 - 38,7°C. Verschreibung: CEFACLOR BASICS (Antibiotikum). Außerdem nimmt mein Sohn seit letzten Samstag so gut wie keine Nahrung zu sich. Er nimmt jetzt seit 2 Tagen das Antibiotikum. Der Husten hat sich deutlich verbessert und löst sich langsam. Sein Allgemeinzustand ist sonst super und er ist top fit. Ich mache mir Sorgen, dass sein Dauerfieber dauerhaften Schaden anrichten kann.
Liebe I., das ist ja gerade mal "etwas erhöhte Temperatur" und zeigt nur an, dass das Abwehrsystem arbeitet und sich dabei anstrengt. Fieber selber ist von speziellen Ausnahmen abgesehen nie potentiell gefährlich sondern immer nur die Krankheit die dahinter steckt. Und da es Ihrem Sohn jetzt besser geht, dürfen Sie die weitere Genesung gelassen abwarten. Alles GUte!
iko
Note: Kind ist zwei Jahre alt, wiegt 12 kg und ist 86 cm groß.