Mitglied inaktiv
Hallo, heute bin ich auf Verdacht zum KiA gegangen, ohne damit zu rechnen, daß mein Sohn Ansgar schon wieder Scharlach hat, aber der Abstrich bewies es. Erst kurz vor Weihnachten - am 22.12. - brach der Scharlach zum 1. Mal aus. Mir ist bewußt, daß man Scharlach mehrmals bekommen kann, aber so kurz hintereinander? Ansgar hat Penicillin erhalten im Dezember. Jetzt hat er ein anderes erhalten (Grüncef). Wieso? War das 1. nicht gut genug (habe leider den Namen vergessen)? Bekommt Ansgar auch die Möglichkeit sich von dieser schweren Antibiotikaeinnahme zu erholen, ohne daß er gleich wieder krank wird (Ansgar ist u.a. auch Asthmatiker und bekommt alle paar Wochen sehr schwere Pseudo-Krupp-Anfälle ... 3x mußten wir deswegen schon ins KH). Was mich total verwundert und traurig gemach hat ist, daß Ärzte im KH bei Ansgar keine Scharlacherkrankung festgestellt haben (er mußte in der Nacht vom 20. auf den 21.12. wegen eine schweren Pseudo-Krupp-Anfalles ins KH). Am Sonntag, 22.12., ist er entlassen worden, klagte aber ohne Unterlaß über Halsschmerzen (sein Hals sah auch furchtbar aus) und am Nachmittag des 22sten bekam er dann den typischen Scharlachausschlag. 8 Tage lang nahm er im Dezember den Saft ein und war jetzt gerade mal 3 Wochen gesund. Jetzt muß er 10 Tage Penicillin schlucken. Was kann ich danach für Ansgar tun, daß er nicht gleich wieder krank wird? Danke für eine Info. MfG Eva - Maria Barth
Liebe Eva, auch eine in der Regel zufällige kurz hintereinander erfolgende Ansteckung mit Scharlach ist nichts besonderes und auch nicht besonders ungewöhnlich oder gar gefährlich. Der Nutzen der antibiotischen Behandlung über wiegt bei weitem das eher theoretische Risiko einer antibiotischen Behandlung. Es besteht also kein Grund zur Sorge. Alles Gute!
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