Mitglied inaktiv
Hallo, mein kleiner entwickelt gerade wieder einen neuen infekt (unsere Ärztin ist im Urlaub und mit der Verztretung werden wir nicht vertraut). Wir möchten aber gerne nächste woche 4 tage wegfahren (Autofahrt circa 4 stunden). Geht das? Wann sollten wir lieber nicht Fahren? Und was halten sie von der wirkung der Hustenlöser, hustenstiller und Hustensäfte? Mein kleiner bekommt diese seit nunmehr fast 10 Monaten dauernd verschrieben und wird trotztdem immer wieder krank. Ich glaube langsam nicht mehr an deren wirkung und es wird doch irgendwan mal zu viel für meinen kleinen, giebt es Alternativen?
Liebe L., ohne Ihren Sohn untersuchen zu können, kann ich doch nichts zu seinem Infekt sagen und niemand weiß jetzt, was kommende Woche sein wird. "Hustensäfte" sind im allgemeinen mehr oder weniger wirkungslos mit Ausnahme von speziellen Medikamenten bei obstruktiver Bronchitis oder von echten Hustenreizblockern. Die DAuer des Infekts wird dadurch auf jeden Fall nicht reduziert. Häufige Infekte sind aber im Kleinkindalter etwas normales und bedeuten, dass das Immunsystem halt erst "üben" muss für später. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo, wir haben am Anfang auch mit den ganzen Mittelchen herum experimentiert und mein Fazit ist: Das Einzige was bei uns wirklich hilft, ist inhalieren mit dem Pariboy (Salbutamol und Cromohexal oder NaCl). Mein Sohn hat die Säfte zum Schluß nur noch ausgespuckt, weil es einfach zu viel war. Er bekam dann Nurofen oder Paracetamol, als Saft. Dann noch die ganzen Hustenstiller oder -Löser. Wahlweise hatte er dann noch Ohrenschmerzen, da gabs dann Otovowen, also noch mal Saft. Das kommt dann irgendwann verständlicherweise wieder hoch. Wenn die Kleinen so krank sind, wollen die ja auch nichts essen. Mit dem Inhalieren fahren wir wirklich gut. Wir haben ein kleines Gerät, was wir auch im Urlaub mit hatten. Es funktionierte super. Viel Erfolg! Vedchen
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