Msc88
Hallo Dr. Busse, Meine kleine Tochter (1 Jahr alt geworden gerade) hatte im Dezember Rsv. Seitdem ist sie extrem anfällig und hatte bisher schon 3 mal eine Bronchitis. Der Große schleppt viel aus dem Kindergarten mit an, bei ihm selbst merkt man immer kaum Symptome und die Kleine bekommt es immer in voller Breitseite ab leider. Kann man irgendetwas tun, um vorzubeugen, sodass eine Bronchitis erst gar nicht entsteht? Kann man da irgendetwas präventiv machen? Wir inhalieren immer mit NaCl, Atrovent und Salbutamol wenn sie wieder eine Bronchitis hat. Ich mache mir große Sorgen dass das mal chronisch wird. Vielem Dank für Ihre Antwort und schöne Osterfeiertage
Liebe M., die RS-Viren haben leider die unangehme Eigenschaft, dass sie nicht nur zu akutem heftigen Husten bis hin zur Atemnot führen können, sondern auch nach Abklingen der akuten Krankheit die Bronchien für oft längere Zeit "empfindlicher" werden lassen. Sodass es bei jedem sonst harmlosen Luftwegsinfekt dann wieder zur obstruktiven Bronchitis kommen kann. Die dann ganz korrekt wie bei ihrer Tochter mit dem Inhalieren bronchialerweiterndern Mitteln behandelt wird. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Kinderarzt, ob es nicht sinnvoll wäre, die anhaltende Überempfindlichkeit der Bronchien zusätzlich und über einige Wochen mit einem Corticoid zum Inhalieren zu bekämpfen. Alles Gute!
FRIEDO
Hallo, das hatte ich auch mit meinen beiden Kindern. Die große hatte einen nicht erkannten EBV der sich dann auch das Immunsystem gelegt hat und durch Allergien immer wieder obstruktive Bronchitis mit mehrmaliger Lungenentzündung hervorgerufen. Mein kleiner hatte kurz Anfang März 2020 eine schwere RSV Infekt, da der Arzt trotz meiner Hinweise, dass es eine Luntentzündung sein könnte, mich ohne entsprechendes Medikament wieder nach Hause geschickt hat. Darauf hin hatte ich dann Abends den Notarzt im Haus, weil er ausgeblieben ist und ich ihn nur durch ein Trick wieder zurück geholt habe. Er hatte dann im Juli und August wieder obstruktive Bronchitis mit einmal Krankenhausaufenthalt. Da wir uns sehr mit Vitamin D beschäftigt haben gebe ich seit September 2020 meinen Kindern tgl. 1000 bis 2000 IE Vitamin D. Seit dem hatten sie keine obstruktive Bronchitis, Husten ja, und auch keinen Krankenhausaufenthalt mehr. Ebenfalls gebe ich seit sie 1 Jahr sind Omega 3, was hier auch sicher hilfreich war. Wenn Babies bereits 1000 IE tgl nehmen dürfen, weshalb gibt man das nicht an die Mütter weiter. So können den Kindern viel Leid erspart bleiben und die ganzen Antibiotikabehandlungen ebenfalls.
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