Maren_Hase1983
Hallo. Meine 9 jährige Tochter hat eine Hausstauballergie. Sie hat Schutzbezüge für die Matratze, Kissen und Bettdecke und nimmt Ceterizin, sowie ein Kortisonhaltiges Nasenspray. Auch achten wir sehr auf gutes Lüften. Allerdings sind ihre Beschwerden nicht besser, im Gegenteil. Sie bekommt ab den Nachmittagsstunden trockenen Husten, muss schwer atmen und es piept beim Einatmen im Hals. Sie leidet teilweise schon darunter, denn es hält sie auch teilweise vom schnellen Einschlafen ab. Nun würde mich interessieren ob ich beim Kinderarzt mal das Thema Hyposensibilisierung ansprechen soll. Sind die Gründe ausreichend? über ein Jahr geht das nun so und eigentlich kann es so ja nicht weitergehen. danke und viele Grüße
Liebe M., vor allem sollten Sie dringend mit Ihrem Kinderarzt sprechen, dass angesichts des "schweren Atmens" und des Hustens Ihre Tochter doch wohl ein Asthma hat, das bisher gar nicht behandelt wird. Am sinnvollsten wäre dabei eine Vorstellung bei einem speziellen Kinder-Pneumologen oder einem Kinderarzt mit spezieller Erfahrung in der Diagnostik und Behandlung von Asthma. Alles Gute!