Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Hund verstorben

Frage: Hund verstorben

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Sehr geerter Herr Busse, meine Töchter sind fast 3 und fast 6 Jahre alt. Gestern ist der Hund meiner Mutter verstorben. Die Kinder waren sehr an ihn gebunden. Sie wohnen bei uns gleich um die Ecke. Was sagt man den Kindern, damit sie am besten damit umgehen und keinen Seelischen Schaden bekommen. Ich weiß, das hier nicht der richtige Ort für so eine Frage ist, aber Sie haben genug Lebenserfahrung und vor allem mit Kindern, deswegen habe ich nach langem überlegen gewagt hier diese Frage zu stellen. Mit freundlichen Grüßen Jasmin


Dr. med. Andreas Busse

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Liebe J., gehen Sie einfach offen mit dem Thema um und erklären Sie kindgerecht, dass das Leben aller Lebewesen so endet. Und dass der HUnd in ihrem Herzen und ihren Gedanken lebendig bleibt. Vielleicht gibt es ein Grab im eigenen GArten, an das die Kinder ein Hundespielzeug oder ein Bild bringen können. Es gibt sehr gute Bücher zum Thema Trauer und Tod für Eltern und Kinder. Alles Gute!


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Kennst du das Buch "Leb wohl lieber Dachs"? Vielleicht hilft das ein bisschen. Aber am besten ist immer, die Wahrheit zu sagen. Darum, dass sie traurig sein werden (besonders die Ältere), kommst du leider nicht herum.


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Wir hatten das gleiche der Hund von Oma musste eingeschläfert werden. Wir haben gesagt das er schon alt war und nicht mehr richitg laufen konnte und jetzt im Hundehimmel ist bei seinen anderen freunden. Miene Tochter ist auch fast 3 Jahre und bei gibst keine Probleme die größere Wird das schon eher verstehen und mehr fragen stellen. LG anja


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Unser Hund wurde vor 2 Jahren überfahren, da waren meine großen 9 und 5. Wir haben es ihnen so erzählt wie es war und meine Schwester hat Ihnen von der "Halleluja-Wiese" erzählt. Das ist dann so quasi der Hundehimmel, wo tote Hunde den ganzen Tag tollen können. Der Gedanke hat sie schon getröstet. Allerdings weinen sie sogar heute noch manchmal. Wir hatten ihn ja auch 10 Jhre. War wie unser erstes Kind. Selbst bei nem Tier dauert der Schmerz an. Das gehört aber leider auch zum groß werden. LG Silvia


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erst einmal, tut mir das natürlich sehr leid! wir hatten hier das gleiche "Problem". geholfen hat unserem Sohn (4,5) dass wir viele Bücher zu dem Thema gekauft und gemeinsam gelesen haben.. es war für uns extrem schwer, aber wir mussten da für ihn durch. wir waren auch bei einem Psychologen, weil die Trauer explodierte, aber wirklich helfen konnte er nicht. er hat ein Foto am Bett, legt Blumen ans Grab und wir hören ihm zu, wenn er darüber reden will. es klingt abgedroschen, aber das wird mit der Zeit besser! und was wir ganz wichtig fanden, ehrlich zu sein, das Buch "und was kommt dann" war zwar das abstrakteste, aber auch das, welches er am Meisten vorgelesen haben wollte. viel Kraft!


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