Mitglied inaktiv
herr dr busse eine frage habe ich noch habe ja mit meine ärztin gesprochen alles so geschiildert sie meinte es wären affektkrämpfe muss man sowas nicht erst testen lassen kann doch auch was anderes sein oder
Liebe M., warum fragen Sie immer wieder das selbe? Ich hatte Ihnen doch erklärt, was es ist und dass es harmlos ist. Und damit müsste es doch gut sein. Alles Gute!
waschbaer
Wenn ihr Kind das erste Mal bei einem Schreianfall bewusstlos wird, ist das für alle Eltern ein äußerst erschreckendes Erlebnis. Wie gefährlich diese Anfälle sind und wie Sie vorbeugen können, erfahren Sie hier. Plus: Möglichkeiten der sanften Behandlung, wenn Ihr Kind sehr viel schreit. Alles beginnt mit wütendem oder erschrecktem Geschrei, in das sich das Kind hineinsteigert, bis das Schreien ganz plötzlich abbricht. Das Kind hält nach einer Ausatmung den Atem an, versteift sich anfangs meist etwas, wird blass und bekommt oft bläuliche Lippen. Dann wird es bewusstlos und fällt schlaff zu Boden. Nach kurzer Zeit (einige Sekunden bis maximal zwei Minuten) kommt es wieder zu sich und ist erschöpft. Selten können während der Bewusstlosigkeit auch kurzzeitig Verkrampfungen vorkommen. Dieses „Wegschreien“ kann schon im Säuglingsalter auftreten. Manche Kinder werden nach einem Schreck- oder Schmerzreiz auch ohne Schreien blass und sinken bewusstlos zu Boden. Beide Formen dieser kurzzeitigen, anfallsartigen Bewusstseinsstörungen werden als Affektkrämpfe bezeichnet. Affektkrämpfe treten im Alter von sechs Monaten bis fünf Jahren auf, bevorzugt im zweiten bis dritten Lebensjahr während der Trotzphase. Sie sind relativ häufig und kommen bei fünf Prozent der Kinder in diesem Alter vor. Meist handelt es sich um lebhafte, empfindsame, besonders reizbare Kleinkinder (kleine „Wutnickel“), wobei Jungen mehr als Mädchen dazu neigen. Bei einem Viertel der betroffenen Kinder treten Affektkrämpfe auch bei Geschwistern auf oder ein Elternteil war als Kind davon betroffen. Solche Anfälle können mehrmals pro Tag, aber auch nur einige Male im Jahr auftreten. Wie kommt es dazu, dass Ihr Kind schreit und bewusstlos wird? Sowohl körperliche Schmerzempfindungen jeder Art als auch Enttäuschung oder Wut (etwa bei Verboten oder Strafen) können zu einem Anfall führen. Infolge der übersteigerten Erregung des Kindes kommt es durch einen krampfartigen Verschluss der Stimmritze zum Atemstillstand. Zusätzlich treten, ausgelöst durch eine reflexartige Reaktion des vegetativen (nicht willentlich steuerbaren) Nervensystems, ein Abfall des Blutdruckes und eine Verlangsamung des Herzschlages auf. Diese Faktoren führen infolge der verminderten Sauerstoffversorgung des Gehirns zur Bewusstlosigkeit. Ist es gefährlich, wenn ein Kind schreit und dabei bewusstlos wird? Obwohl ein solcher Anfall sehr dramatisch aussieht, ist er nicht gefährlich und hat auch nichts mit epileptischen Anfällen zu tun. Körperliche oder geistige Schäden durch die Bewusstlosigkeit treten nicht auf. Lassen Sie Ihr Kind nach dem ersten „Wegschreien“ jedoch sicherheitshalber vom Kinderarzt untersuchen! Bestehen Zweifel, ob es sich wirklich um Affektkrämpfe handelt, kann eine Epilepsie durch das Ableiten einer Hirnstromkurve (EEG) im Anfall ausgeschlossen werden. Dazu muss beim Arzt ein Anfall provoziert werden. Affektkrämpfe hören spätestens im Alter von fünf bis sechs Jahren von selbst auf.
Mitglied inaktiv
ist nur durch bock verletzung oder wenn ich mal nein sage war schon mal schlimmer alles jetzt hat sie es vieleicht wens hoch kommt zweimal im monat wenn sie sich verletzt dann macht sie sowas nicht mehr was aber schon war wo ich denn sage ist schon besser wie gesagt wenn es hoch kommt ein bis zweimal in monat hatte auch vier monate ruhe da hatte sie das nicht mehr gemacht jetzt fängt sie wieder an