Lieber Dr. Busse, Habe gerade beim Sortieren der Rechnungen auf der letzten Rechnung der Augenärztin gesehen, dass bei Diagnose Astigmatismus und Weitsichtigkeit steht. Mein Sohn ist jetzt 18 monate alt und wir waren einmal zur mutterkindpassuntersuchung bei ihr (da war er ein jahr alt) und jetzt vor kurzem, da er etwas ins auge bekommen hat. Sie hat mir damals gesagt, dass die weitsichtigkeit ganz normal in dem alter sei u es sich oft verwächst, aber wie sieht das mit der hornhautverkrümmung aus? Muss die immer behandelt werden mit brille,abkleben usw? Wir haben die nächste Kontrolle im jänner (da ist er dann 20 monate alt). Ist das früh genug oder sollte man vorher schon behandeln? Hab gelesen, dass es je früher es behandelt wird, desto besser ist es. Aber die ärztin wird schon wissen, was sie tut, denk ich mir. Vl ist es ja nur minimal und muss nicht behandelt werden? Und kann man eigentlich sagen, ob es angeboren ist? Ich habe selbst eine verkrümmung. Oder könnte es auch erst durch eine verletzung passiert sein? Denn der kleine hatte bereits einmal einen kleinen Kratzer auf der hornhaut u einmal eine kleine Verletzung der bindehaut (durch seinen fingernagel) und da wurde mit lidsperrer untersucht. Könnte die hornhautverkrümmung durch die brutale Untersuchung entstanden sein? Sein auge war danach einige tage rot (geplatzte äderchen...). Lg und danke
von Sabi2211 am 13.11.2017, 22:46