Waswissenwill
Hallo ich war heute mit meiner Tochter 20 Monate alt beim HNO. Eigentlich zum Hörtest, aber der Dr. meinte, er könnte nichts sehen, da meine Tochter zu viel Ohrenschmalz hätte. Das würde dann auch den Hörtest verfälschen bzw. würde der dann negativ ausfallen. Wir haben Tropfen bekommen, die den Ohrenschmalz lösen sollen und sollen in 2 Wochen wieder zum Test kommen. Hintergrund des Tests ist der, dass meine Tochter mit 20 Monaten noch nicht so viel spricht (was im normal sein kann oder auch nicht) und unser Kinderarzt einfach alles abklären will (Vorgeschichte: Meine Tochter hat symptomatische Epilepsie durch zwei Narben im Gehirn, eine links, eine rechts). Auch um mich zu beruhigen, sagte er. Jetzt hab ich mir so meine Gedanken gemacht. Mir ist schon öfter aufgefallen (durch Zufall), dass ihr Ohr dort zwischen Kiefer und wo die Ohrmuschel beginnt, leicht blubbert/schmatzt bei Druck (und anschließender Druckverringerung mit dem Finger) so als wäre dort Ohrenschmalz oder so. Kann es sein, dass meine Tochter vermehrt Ohrenschmalz produziert und evtl. dadurch generell nicht so gut hört, auch wenn mit den Ohren alles ok ist? Gibt es so was oder ist die Hörminderung durch Ohrenschmalz nicht so gravierend, dass es in der Sprachentwicklung Konsequenzen hätte? Gruß
Liebe W., Ohrenschmalz gibt es einfach und es hat ja auch seinen Sinn im "Sammeln" und Abtransport von Schmutz aus der Gehörgang. Aus welchem Grund auch immer es jetzt den Gehörgang verschließt, ist sicher nichts, was Ihnen Sorge bereiten sollte. Alles Gute!
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