Mitglied inaktiv
Guten Abend! Unser Sohn wird am 4.Juli ein halbes Jahr und eigentlich können wir uns nicht beklagen; also er ist sehr aufgeweckt und macht in seiner Entwicklung super Fortschritte und hat auch immer wenig geschrien,allerdings kann man momentan immer mehr feststellen, dass er schon ein kleiner Sturrkopf ist: Er wird immer richtig wütend, wenn etwas nicht sofort klappt und zur Zeit beschäftigt er sich daher nur noch wenige Minuten mit etwas (robbt rückwärts und es scheint mir als ärgere er sich, dass er noch nicht krabbeln kann) und fängt direkt an zu quengeln. Wenn man dann nicht bald hingeht schreit er und man muß sich wieder was Neues für ihn ausdenken. Außerdem ist er sehr häufig müde und besonders das Schlafen wird zum echten Problem: Sobald man ihn hinlegt schreit er sich so ein, dass er sich durch garnichts mehr beruhigen läßt, wir bleiben immer bei ihm, streicheln ihn und auch wenn wir ihn dann irgendwann wieder herausnehmen, weil er sich schon die Kehle aus dem Hals schreit läßt er sich nicht beruhigen, es sei denn man lenkt ihn ab, aber auch das ist dann nur von kurzer Dauer. Er hat in den Momenten gegessen, ist trocken, hat keinen harten Bauch, kann aber nicht ausschließen, dass er nicht anfängt zu zahnen, sehe aber nichts! Letzte Woche hatten wir das gleiche Drama mit dem Essen, da wollte er nur noch Obst und wenn er es nicht bekam die selben Schrei-Attacken! Ich weiß echt nicht mehr weiter, obwohl ich selber Erzieherin bin und daher auch immer mit Kindern sehr geduldig, aber mitlerweile könnte ich nur noch heulen, da ich ihn dann manchmal schon anmeckere, wenn er sich wieder so reinsteigert; ich kann einfach nicht mehr und weiß nicht was ich tun soll; das Schlimmste daran finde ich, dass er sich in so einer Situation auch nicht mehr mit viel Tragen und Zuwendung beruhigen kann-wie kann ich ihm also helfen, was auch immer er dann hat...oder kann es sich in dem Alter auch schon um Trotz handeln??? LG Tanja
Liebe T., das ist ein normales Temperament ihres Sohnes und Sie sollten akzeptieren ,dass er sich so z.B. mit heftigem Schreien abreagiert. Das falscheste ist dann, ihn mit neuem Reiz wie Herumtragen oder Schaukeln,... beruhigen zu wollen. Bleiben Sie gelassen und notfalls nur leise redend an seinem Bett. Auch sonst nicht ständig etwas neues anbieten sondern bei einem "Spiel" bleiben und ihn immer nur kurz unterstützen und dann auch wieder sich selber überlassen. Alles Gute!
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