Snief
guten tag, muss das neugeborene gesondert untersucht werden, wenn die mutter an hashimoto leidet? hatte vermutlich in der letzten schwangerschaft auch schon stark erhöhte TPO-AK, aber wusste davon nichts. habe erst im mai diesen jahres davon erfahren. somit wurde mein sohn, jetzt 3, nie in diesem zusammenhang untersucht. ich bin erneut schwanger. wie verhält es sich? auf der entbindungsstation drauf hinweisen? welche folgen können die erhöhten TPO-AK für das neugeborene haben? danke
Liebe S., der Geburtshelfer und der betreuende Kinderarzt sollten selbstverständlich über alle Krankheiten der Mutter Bescheid wissen. Unabhängig davon, gibt es aber bei Ihrer Hashimoto-Thyreoiditis keine besonderes Risiko für Ihr Neugeborenes. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Nein ;) Ich hab auch Hashimoto (diagnostiziert seit bald 20 Jahren) und hatte beim ersten Kind da auch noch starke Bedenken. Meine KiÄ hat das mit einem hiesigen Prof. für Endokrinologie noch einmal geklärt und mein eigener Endo sagt auch: Nein, es ist nicht notwendig die Babys zu untersuchen. Sie haben maximal ein erhöhtes Risiko Hashimoto zu bekommen, das wird WENN, dann aber erst mit einsetzen des Hormonwandels in der angehenden Pubertät sichtbar werden. Bei den BAbys und Kleinkindern ist nichts zu bemerken. Wenn Du kurz nach der Geburt untersuchen lässt (ich hab's beim ersten noch machen lassen, bevor die KiÄ das mit dem Prof. geklärt hatte), werden garantiert AK im Blut des Kindes gefunden werden. Das sind aber deine und es dauert ein paar Monate, bis diese vollständig aus dem Blutkreislauf des Kindes raus sind. Die sind aber nicht gefährlich und haben auch keine Auswirkungen auf das Kind oder seine SD. Hat sich bei uns ganz genau so bewahrheitet. Erspar dem Kind die Tortur der Blutabnahme. Ich hab's beim Zweiten auch nicht mehr machen lassen. Beim Großen wurde übrigens mit 2 aus anderen Gründen ein Blutbild gemacht, wo auch die SD-Werte nochmal mit bestimmt wurden und er ist in allen Werten perfekt im Idealbereich und keine AK mehr nachweisbar. LG Lilly
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