Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Busse, mein Sohn (2 Jahre) erbricht sich relativ häufig, anfangs mal alle 1 bis 2 Monate, in der letzten Zeit 3x in einem Monat. Erklärungen gab es irgendwie immer. So z.B. ein neuer bislang unbekannter Quark, da er sonst nur NAturkost aufgrund einer vorliegenden Neurodermitits bekommt, bzw. so haben wir es uns erklärt. Er verträgt es auch nicht so gut, nochmal nach dem Abendbrot kurz vor dem Schlafengehen bzw. Ausziehen und Waschen noch etwas zu essen. Dann hat er auch schon mal gebrochen. Unser KiA hat nun empfohlen eine Abdomensonographie zu machen. Einen Termin habe ich mir im Kinder-KH dazu geben lassen. Dort wurde nur verwundert nachgefragt, ob denn schon andere Untersuchungen wie z.B. Blut, Urin vorliegen würden, diese hat unser KiA aber nicht veranlasst. Was ist nun sinnvoll?? Sollen wir zu der Sonographie gehen? Gibt es solche Fälle, daß Kinder einfach so sensibel oder empfindlich sind, daß sie sich gelegentlich mal übergeben müssen?? Es geht ihm dabei übrigens immer gut. Vielen Dank! Andrea
Liebe Andrea, welche Untersuchungen nötig sind, kann nur der Kinderarzt vor Ort beurteilen, der das Kind und die Umstände kennt. Eine Sonografie ist ja nicht schmerzhaft und deshalb sicher eine gute Sache. Insgesamt gibt es aber nicht wenige Kleinkinder, die rasch zum Erbrechen neigen uas kleinem Anlaß ohne dass dahinter eine Krankheit steckt. Alles Gute!
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