Mitglied inaktiv
Liebe Ärztin, bisher habe ich meine unnötigen Ängste gut in den Griff bekommen. Nun plagt mich aber eine Soege, bei der ich seit langem nicht einschätzen kann, ob es Gefahr ist oder falsche Panikmache. Meine Mutter hat zu meiner Entlastung Wäsche zum Waschen mitgenommen, und die saubere Wäsche von meinem Sohn in einem Kleidersack zu uns teansportiert. Der Kleidersack ist aus Kunststoff und schon etwas älter. Nun habe ich Angst, dass Partikel von dem Sack durch Abrieb an die Wäsche meines Sohnes gelangt sind und diese z.B. Beim Essen in seinen Körper gelangen. Ich kann nicht alles nochmal waschen, da es einfach zuviel Wäsche ist. Ich würde mich gern beruhigen, bin aber leider in Sorge. Herzlichen Dank für Ihre Einschätzung.
Mitglied inaktiv
Wie jetzt? Hast du nun ein Kind oder bist du schwanger ode beides? Wem soll diese verrückte Idee denn schaden, dem Ungeborenen oder dem Sohn? Du erzählst zeitgleich bei 2 Experten unterschiedliche Geschichten. Einmal hast du Angst, dass dein Sohn geschädigt wird und dann du, weil es durch deinen Körper zum Ungeborenen gelangen könnte. Ziehst du Babyklamotten an, die dann das Ungeborene über deine Haut schädigen könnten? https://www.rund-ums-baby.de/schwangerschaftsberatung/Gefahr-durch-Weichmacher-in-Kleidersack_488867.htm
Sina80
Ich denke nicht, dass du dir Sorgen machen musst. Wir packen regelmäßig Babywäsche in Plastiktüten und tauschen diese mit den Sachen meiner Nichte. Die Weichmacher werden doch erst bei Erhitzung von Plastik freigesetzt. Durch das Einpacken der Sachen in Plastiktüten passiert nichts... Ich wasche die Sachen auch nicht nocheinmal und dass Plastikteilchen über „drei Ecken“ irgendwie dem Baby schaden sollen, glaub ich nicht.
Dr. Trost-Brinkhues
Liebe R., diese Art von Sorgen sind völliger Unsinn, bitte beschäftigen Sie sich mit Ihrem Kind und seien Sie Ihrer Mutter dankbar, dass sie Ihnen hilft. Alles Gute!
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