darknostra
Hallo Herr Dr. Busse, ich bin jetzt in 34.ssw mit ssDiabetis, Hashimoto und Cervixinsuffizienz und stehe vor der Entscheidung jetzt noch gegen Grippe impfen zu lassen oder nach der Geburt. Meine Frage: 1. Wenn ich erst in der Stillzeit impfen lasse: Die Übertragung der von mir gebildeten Antikörper auf das Baby ist beim stillen nicht so effektiv wie jetzt über Plazenta und Nabelschnur? Wird beim stillen überhaupt etwas übertragen? 2. Sollte ich im Sinne des Babys noch vor der Geburt (mögliche Frühgeburt) eine Impfung anstreben? ( bin z.Z. leicht erkältet) 3. Ich habe keine Hühnereiweißallergie. Ist es möglich, dass das Baby diese Allergie hat und negativ auf die Impfung während der Schwangerschaft oder Stillzeit reagiert? Viele Grüße Diana
Liebe D., durch die Impfung der Mutter werden Antikörper auf das ungeborene Kind weitergegeben, so dass es in den ersten Lebensmonaten vor der Grippe weitgehend geschützt ist. In verschiedenen Studien konnte nachgewiesen werden, dass sowohl die Anzahl der Grippeerkrankungen als auch die durch Grippe bedingten Krankenhauseinweisungen von Säuglingen durch die Impfung der Mutter gesenkt werden konnten. Säuglinge selbst können erst ab dem sechsten Monat gegen Grippe geimpft werden. Da eine Grippeerkrankung bei Neugeborenen auf Grund ihres noch geschwächten Immunsystems jedoch mit erhöhten Komplikationen einhergeht, ist die Impfung der werdenden Mutter von großer Bedeutung. Stillen dagegen schützt nicht vor einer Ansteckung mit Grippeviren. Und es gibt keine Nebenwirkungen für das Kind, wenn eine Mutter sich während der Schwangerschaft impfen lässt. Alles Gute!
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