Mitglied inaktiv
Lieber Herr Dr. Busse, ich kenne die offiziellen Impfempfehlungen zur Grippeimpfung, denke aber auch, dass wohl jeder Kinderarzt je nach persönlicher Überzeugung/Erfahrung zu mehr oder weniger Empfehlung hinsichtlich der Impfung bei Nicht-Risikopersonen tendiert. Daher meine Fragen: 1. Wie halten Sie es persönlich - raten Sie Eltern von Nicht-Risikokindern ausdrücklich zur Grippeimpfung beim Kind, oder impfen Sie nur dann, wenn das jemand von sich aus ausdrücklich wünscht? 2. Wenn ein 2 1/2jähriges Kind (obwohl alle engen Kontaktpersonen sich impfen lassen und es noch nicht in eine Betreuungseinrichtung geht) wirklich echte Influenza bekommen sollte - ist das wirklich so gefährlich, oder betrifft die Gefährdung am meisten ältere Menschen? Ich weiß nämlich echt nicht, was ich tun soll, zumal wir dem Kleinen letztes Jahr impfen ließen und er eine sehr starke Impfreaktion hatte (war sogar im Krankenhaus; und das wollen wir natürlich nicht noch mal - aber Influenza soll er natürlich auch nicht kriegen). Die Risikoabwägung fällt halt so schwer - vielleicht können Sie uns helfen! Leicht ratlos und dankbar für Auskunft, Tina
Liebe Tina, jeder Kinderarzt wird sich in seinem Rat an die Empfehlungen der Ständigen Impfkomission anlehnen und deshalb vor allem den Risikokindern eine Grippeimpfung empfehlen. Zusätzlich anderen FAmilienmitgliedern in deren eine Risikoperson lebt, die besonders durch eine Ansteckung von seiten der anderen gefährdet wäre. Alles Gute!
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