Tinetta
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, dürfte ich Sie bitte mit einer Frage zur Grippe und zur Impfung konfrontieren? Es geht um meine Kinder (12 und 2,5 Jahre alt; Kleiner ist noch zu Hause, also nicht in Krippe oder KiGa, Ansteckungsgefahr daher wohl hauptsächlich durch Rest der Familie). Leider bin ich hinsichtlich der Impfung noch immer total unschlüssig, vor allem weil man (selbst von Ärzten und Apothekern) total unterschiedliche Dinge hört... Vor allem beschäftigen mich 2 Fragen: 1. Wenn ich sie impfen lasse: Kommen stärkere Impfreaktionen eher bei Kindern oder bei Erwachsenen vor? Was ist mit dem berüchtigten Guillain-Barre-Syndrom? Gab es das auch bei Kindern nach/durch (ich bin mir des Unterschieds schon bewusst!!) Grippeimpfung? Was ist mit anderen gefährlichen Nebenwirkungen, trten die eher bei Kindern oder bei Älteren auf? Was sind Ihre Erfahrungen als versierter Kinderarzt? 2. Wenn ich sie nicht impfen lasse: Wie gefährlich ist eine Grippe wirklich für Kinder ohne Grundkrankheiten? Kann es sein, dass ansonsten völlig gesunde Kinder durch die Influenza schwerwiegend erkranken? Können sie etwa eine Herzmuskelentzündung kriegen, oder bekommt man die nur, wenn man nicht im Bett bleibt und/oder älter ist? Ich frage mich einfach, ob die Impfung oder die Grippe gefährlicher für meine Kinder ist ... 3. Welcher Impfstoff ist ggf. zu bevorzugen? Herzlichen Dank für Ihre geschätzte Auskunft! T.
Liebe T., ganz klar, das Risiko auch für gesunde Kinder, an einer Grippe schwer zu erkanken ist um ein Vielfaches höher als das für Nebenwirkungen. So ist das aber immer, wenn ein Impfung empfohlen wird, sonst wäre der Impfstoff gar nicht zugelassen. Ideal wäre für Ihre Kinder die nasale Impfung. Alles Gute!
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