Gläschenkost

Sehr geehrter Hr.Dr. Busse, ich habe schon wieder eine Frage an Sie.Heute Abend habe ich meiner Tochter ein Gläschen gegeben, welches beim Öffnen geknackt hatte und bei dem sich auch der Deckel nicht hat eindrücken lassen, bevor es auf war (die Marke ist seeehr bekannt und wirbt mit hohen Sicherheitsaufwand bei der Kontrolle ihrer hergestellten Nahrung!). Beim Füttern fiel mir ein schwarzes "Etwas" auf, welches ich für Gemüse hielt und es an den Schüsselrand legte und nicht verfütterte. Als meine Tochter etwa 3/4 des Gläscheninhalts gegessen hatte, bemerkte ich, daß sich etwas Ähnliches nicht mehr in der Nahrung befand.Daraufhin wurde ich ziemlich unruhig und warf den Rest des Essens weg und beäugte das "Etwas" genauer (es war dunkel und lies sich zerbröseln).Leider ließ sich nicht herausfinden, was es sen könnte, da es zu Nichts auf der Zutatenliste passt("Gemüse-Lasagne";das "Gebilde", sah in etwa so aus, wie ein Stück vom oberen Teil einer Karotte,an dem das Grünzeug d´ran ist;eben nur nicht zerkleinert!).Mein erster Gedanke war "Stuhl"!!!Da es aber nicht die Konsistenz hatte und auch nicht danach roch, hoffe ich Mal, daß es so etwas nicht war.Wenn doch, wäre es schlimm?Wie gesagt, hat meine Tochter nichts davon gegessen, sondern nur die "umgebenden" Nudeln.Könnte sie sich trotzdem etwas einfangen?Auch, wenn sie dieses "Etwas" nicht verspeist hat, sondern die damit "kontaminierte" Nahrung. Man sagte mir ich bräuchte mir gesundheitlich keine Geadanken machen, da die Nahrung hohen Qualitätskontrollen unterliege und auch Keime jeglicher Art, durch Erhitzungsvorgänge eliminiert würden. Könnte sie sich dennoch irgendwelche Viren oder Bakterien einfangen durch diese "kontaminierte" Nahrung? Ich bin wirklich sehr in Sorge und hoffe, sie können mich beruhigen Vielen Dank shushu