Mitglied inaktiv
Bitte um hilfe. Meine tochter ist jetzt in 20. Woche. Hab schon vor 2 wochen mit gläschen angefangen. Und auch getränk nach dem 4. Monat. (TRAUBE UND BIRNE MIT STILLEM WASSER) nun weiss ich leider nicht wieviel ich ihr anbieten soll. Ich kann meine tochter nicht mehr oft stillen da meine muttermilch sehhhrrr wenig ist. (Am tag nicht mal 20 ml)wie oft soll ich ihr gläschen anbieten? Und wie oft den getränk? Liebe grüsse
Liebe D., Sie sollten wie empfohlen jetzt langsam nach und nach weiter Beikost einführen, die jeweils 1 Stillmahlzeit ersetzt. Sollte die Muttermilch versiegt sein, dann braucht Ihre Tochter aber weiterhin Babymilchnahrung, also jetzt 3 Flaschen davon. Und bitte keine Säfte - diese nie - und erst ab der 3.Beikostmahlzeit etwas Wasser zusätzlich als Angebot. Alles Gute!
Rose85
hallo falls du gar nicht mehr stillst bitte unbedingt auch noch pre nahrung geben, für nur brei ist sie zu klein. man führt erst mal eine breimahlzeit ein und erst nach und nach weitere. und bitte keinen saft nur wasser und milch. Lg
Tweety2014
Pre Nahrung wenn du nicht mehr stillst. Und dann Wasser und nicht Saft. Ich würde in dem alter nur Milch geben.
Mitglied inaktiv
Danke fur euren antwort. Aber saft ist ja ab 4. Monat. Pre biete ich aufjedenfall noch dazu
jessy1000
Rufen Sie doch ihre betreuende Hebamme an. Die steht Ihnen auf jeden Fall zur Seite. Saft ist für ein Baby nie gut auch wenn es ab dem 4.ten Monat ist. Lg
Tweety2014
Wasser ist aber besser. Meine große bekam auch Saft und wollte dann nichts anderes mehr also erst gar nicht daran gewöhnen lassen. Es ist ja auch noch ein kleines Baby was eigentlich nur Milch bekommen sollte
Mitglied inaktiv
Saft macht die Zähne kaputt und trimmt Kinder auf Süß, perfekte Vorlage für ein später adipöses Kind. genau wie viele anderen "Kinderprodukte". In erster Linie wollen Hersteller eines, nämlich verkaufen und möglichst viel verdienen. bei Dingen wie Waschmaschinen, Autos, Kleidung usw ist das jedem bewusst. Bei Dingen wie Ernährung oder auch Tieren aber schalten viele Verbraucher das aus. Dabei gilt da das gleiche Prinzip. Das beste von uns ist halt unser Geld. Und je früher ich mir meinen "Konsumenten" heranziehe, desto mehr verdiene ich an diesem. Genau auf diesen Grundsatz baut alles nach Säuglingsmilch auf. Je früher dann mit beikost, Säften, "Kindermilch" usw begonnen wird, desto besser - für die Hersteller. Weil an normalen Leitungswasser, Muttermilch, selbst gekochten Brei usw kann man nicht verdienen. Außerdem lernen Kinder so eher ein natürliches Essverhalten - was entgegen der Interessen der Lebensmittelindustrie ist. Dinge wie künstliche Vanille (in Kinderbreie enthalten zum Teil), Glutamate (in Fertigprodukten, Chips) und Süßstoffe trimmen unser Gehirn auf "Sucht", wir essen über das eigentliche Sättigungsverhalten heraus. Was wünscht sich Hersteller mehr als wenn man das schon bei Säuglingen anlegen kann? Das sollte man im Hinterkopf haben wenn man die "Werbeversprechen" auf diversen Kinderprodukten sich anschaut. Und auch auf das Kleingedruckte achten. meistens steht da nämlich nicht AB dem 4ten Monat, sondern ab dem VOLLENDETEN 4ten Monat! als Beispiel mal. Nur ist das vollendete dann klein geschrieben. Mein Rat, mach langsam. Schau ob ihr vor Ort eine Elternschule habt, das sind meistens kostenlose Kurse von Krankenhäusern, Krankenkassen usw. Meistens ohne Anmeldung und man muss auch keine Sorge haben "aktenkundig zu werden. es gibt Vorträge wegen Ernährung bei Kindern, erste Hilfe, Förderung usw. Und man trifft andere Eltern zwecks Austausch. Lass den Saft weg, wenn Brei, dann so natürlich wie möglich, je weniger drin, desto besser. keine Fertigbreie zum anrühren außer es ist wirklich das reine Getreide. Wenn fertige Gemüsebreie, dann die möglichst reinen Sorten, keine Babymenü´s oder ähnliches. Fleisch lieber selbst kochen, da die Fleischgläschen meist sehr viel weniger Fleisch enthalten. Wenn selbst gekocht wird, dann bitte BIO aus dem Bioladen, nicht das Billig-EU-Bio vom Supermarkt oder Discounter. Das hat mit echten Bio nur noch wenig zu tun, da dort weit aus laschere Richtlinien gelten. Da sind sogar die Kriterien für die Gläschen enger. Und wegen Stillen, ich bezweifel das du wirklich "nur" 20ml bekommst. das Kind kann in der Regel weit aus effektiver trinken als man meint. Wenn abgepumpt wird, sagt die Milchmenge nichts darüber aus (die abgepumpte) welche das Kind direkt aus der Brust bekommen würde. Und die beste Möglichkeit Milch zu bekommen ist ein häufiges anlegen und ein gut trinkendes Kind. ich stille zB seit 3 Jahren, abpumpen kann ich aber gar nicht. Mit absolut übervollen, platzenden Brüsten, bekomme ich gerade mal 10-20ml abgepumpt. Liegt daran das ich den Milchspendereflex nicht auslösen kann. Dazu kommt das nicht jede Pumpe gleich gut ist, da muss Frau immer die für sich beste finden. Wenn Du da also wirklich Sorge hast, dann ab zur Stillberaterin. Viele bieten da kostenlose Hilfe an. Hier gibt auch ein Fachforum dazu. Und solltest du, warum auch immer, wirklich abstillen, dann musst Du jetzt auf Pre, als (schlechtere) Alternative 1ner ausweichen. Alles andere wie Kindermilch, 2er usw schenk dir. Pre und 1ner sind gesetzlich extrem streng geschützt, andere Kinderprodukte bei weitem nicht in diesem Umfang. So, viel text, evtl hilft dir das was.
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