Tschakka
Hallo Dr Busse Ich wollte ihr Meinung mal zu folgender Situation wissen- einfach eine zweite Meinung hören-: Ich war mit meiner Tochter stationär im kh da sie unter Beobachtung geimpft werden sollte. Gesagt getan. Eine Ärztin impfte 6 fach die andere pneumokken. Die pneumokken impfung war okay doch die 6 fach war komisch wie folgt: Die Ärztin setzte die spritze an und plötzlich waren neben der einstichstelle 2 kleine blutpunkte als ob sie da versehentlich reingestochen hätte. Da wo sie reingestochen hat war eine Flüssigkeit außerhalb von der einstichstelle. Ich habe sofort gefragt was das ist ob das etwa impfstoff sei die Ärztin verneinte und die andere Ärztin meinte, dass das gewebsflüssigkeit ist - das kommt schonmal vor beim impfen das diese austritt. Ich traue dem braten nicht wirklich, da ich von sowas noch nie gehört habe. Und ich jetzt natürlich bedenken habe ob meine Tochter genug impfstoff injiziert bekommen hat.. Jetzt meine Frage: - haben sie das schon mal erlebt mit der gewebsflüssigkeit? - kann man prüfen / testen ob meine Tochter genügend Antikörper gegen die 6 Krankheiten hat oder ob man ggf nochmal impfen muss? Wenn ja, ab wann kann man das machen ? Danke für Ihre Antwort LG
Liebe T., vertrauen Sie doch einfach darauf, dass die Gabe einer Impfung in den Muskel nun wirklich kein Hexenwerk ist und das jeder Arzt beherrscht. Auch wenn durch den Stichkanal mal eine geringe Menge Impfstoff zurückfließen sollte, was vorkommen kann, reicht die Menge, die im Muskel bleibt, wirklich aus. Ihre Sorge ist völlig unbegründet. Alles Gute!
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