Paul P.
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, bei meinem Sohn wurde eine Röntgenaufnahme des Becken gemacht. Nun ist auf dem Bild zu sehen, das die Schutzkapsel verrutscht ist und ich mir Gedanken mache, dass seine Hoden ungeschützt der Strahlung ausgesetzt waren. Da das Thema Röntgen sehr kritisch diskutiert wird mache ich mir natürlich wahnsinnig große Vorwürfe, denn die Untersuchung wäre nicht zu 100% erforderlich gewesen, aber der Arzt hat im Gespräch mögliche Krankheiten genannt, sodass ich verunsichert war und das Röntgen zulies (wie sich herausstellte, waren die Beschwerden wohl muskulärer Art). Gibt es Studien, die sich mit dem Risiko und den möglichen Folgen beschäftigen. Es kostet mich echt fast meinen Verstand, wenn ich meinen Sohn anschau und mir denke, das ich verantwortlich für eine evetuelle Krebserkrankung, Kinderlosigkeit oder gar Behinderung seiner Kinder verantwortlich zu sein, nur weil ich nicht kritisch genug gewesen bin und das Röntgen abgelehnt habe. Vielen Dank im Voraus
Liebe P., wie bei jeder medizinischen Maßnahme wird immer auch beim Röntgen klar abgewogen, dass der Nutzen der Maßnahme - in Ihrem Fall also der Röntgenaufnahme - das zumindest theoretisch fassbare Risiko deutlich übersteigt. Warum können Sie kein Vertrauen haben in die Empfehlung des Arztes? Hinterher mit Ihrer Entscheidung zu hadern nützt doch nun wirklich niemandem. Alles Gute!
johlixa
Hallo! Ich kenne diese Situation nur zu gut!Unser Sohn wurde 1982 im Alter von 3 Monaten gleich 3x an den Hüften geröntgt.Jedesmal hat er gezappelt so das die Bilder verwackelt waren.Dabei stellte sich letztendlich heraus das er gar nichts hatte an den Hüften.Damals waren Sonographien leider noch nicht üblich.Da einmal auch der Schutz verrutscht gewesen ist habe ich mir auch ziemliche Sorgen und Vorwürfe gemacht .Was soll ich sagen? Mein Enkel ist kerngesund zur Welt gekommen!(Und damals waren die Röntgengeräte wesentlich strahlungsintensiver als heutzutage!)Machen sie sich nicht soviele Gedanken darüber.LG Jolixa
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