Mitglied inaktiv
Meine Tochter (8) zieht sich immer wärmer an als mein Sohn (7). Er sagt aber, dass er nicht friert. Man muss ihn auch bei solchen Temparaturen überreden, nicht nur in seiner dünnen Strickjacke rauszugehen. Auf unsren kalten Fliesen läuft er barfuß. Aber, er ist viel seltener krank als meine Tochter. 1. Ist das denn tatsächlich eine Gewohnheitsfrage, ob einem mit dünneren Sachen noch warm ist? 2. Ist das sogar positiv für eine geringere Infektanfälligkeit, wenn man bei niedrigeren Temparaturen nur dünner angzogen sein muss? Kann ich das bei meiner Tochter vielleicht langsam "trainieren"?
Liebe B., das ist wohl eine Veranlagung. Mit warm-kalten Wechselduschen etc. ("Kneipp) kann man die Durchblutung bei leicht frierenden Menschen und damit auch die Infektabwehr verbessern. Alles Gute!
Die letzten 10 Beiträge
- Unterschied Erbrechen/Spucken?
- Abstand der Antibiotikagaben Cefaclor
- Schnuller abgewöhnen
- Stollen in Stillzeit
- Lang anhaltendes Nasenbluten - ab wann problematisch
- Magen-Darm oder doch was anderes
- Salmonellen Schlange
- Augen Tränen nach Vigamox 5 mg
- Augen Tränen nach Vigamox 5 mg
- Wie häufig tritt Myokarditis nach Influenza auf?