Frage: Frage

Hallo Herr Dr Busse mein Sohn ist 25 Wochen alt habe ich vergessen zu erwähnen. Können Sie beschreiben wie ein schütteltrauma entsteht nur durch Gewalt? Und was passier in dem moment weint es oder ist es ruhig ? Wie kann eine Hirnblutung beim Kind wochen oder tage lang ohne symptome verlaufen ? Muss man sich wochen lang sorgen machen wenn es munter ist? MfG Sultan

von Jiyan18 am 30.01.2019, 14:47



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Liebe J., bitte holen Sie sich dringend Hilfe für Ihre Angststörung!!!! Ich werde solche Fragen von Ihnen nicht mehr beantworten. Alles Gute!

von Dr. med. Andreas Busse am 30.01.2019



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So entsteht ein Schütteltrauma! https://m.youtube.com/watch?v=Niz602HvS74

Mitglied inaktiv - 30.01.2019, 15:12



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Langsam hab ich das Gefühl, dass du ein Fall fürs Jugendamt bist..

von Sanderella am 30.01.2019, 15:28



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Huhu! Jetzt atmest du mal tief durch! Und dann erinnerst du dich selbst daran, dass du an irrationalen Ängsten leidest. Dann sage ich dir, dass überhaupt gar nichts passiert ist. Und wenn du wirklich am deiner Angst arbeiten willst, dann wirst du lernen müssen, sie zunächst einmal auszuhalten, ohne dich dauernd rückzuversichern, denn das hilft dir ja immer nur kurz. Leg dir ein Mantra zurecht und halte die Angst aus: Wenn mein Baby nicht weint, kann es kein Schütteltrauma haben! Übernimm Verantwortung und erkenne, dass dauerndes Fragen, dir nur ganz kurzfristig hilft und daher keine gute Strategie ist. Atme in den Bauch, begrüße die Angst, halte sie aus. Gib nicht auf! Irgendwann wird sie kleiner. Das dauert aber sie wird kleiner. Spiel "Hoppe Hoppe Reiter" etc. Beobachte, wie die Angst kommt, begrüße sie, atme, halte sie aus. Tausendmal fragen hilft offensichtlich nicht. Herzliche Grüße Serana

von Serana am 30.01.2019, 15:33



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Sandarella wer oder was bist du der mir so etwas sagt!!

von Jiyan18 am 30.01.2019, 17:17



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Vielleicht meinte sie damit das du einfach Unterstützung brauchst, und jemand der zu dir schaut wegen deinen Ängsten.

von Miri_7 am 30.01.2019, 17:44



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Wen jemand hilfreiche Antworten hat nehme ich diese gerne an die anderen können ihre dummen Kommentare sein lassen. Ich weiß das ich manchmal überteibe aber es ist halt so . Und wieso sollte ich Freundinnen trauen wenn ich nichtmal meinem eigenem Mann trauen kann über dieses Thema. Ich habe totale Angst das meinem Kind irgend etwas zustoßen könnte wie gesagt er ist mein all und alles. Und wenn man gewisse sachen liest dann denkt man sich Horrorszenarien aus. Ich wusste damals nichts von schütteltrauma oder plötzlichen kindstod alles nach der Geburt gehört und die angst kam und wurde immer größer wenn schon sein kopf irgendwie wackelt mach ich mir Sorgen. Mittlerweile kommt dieses thema verschlucken/ersticken hinzu. Naja danke für allle hilfreiche Antworten und lasst es mit den dummen Kommentaren und beschäftigt euch mit euren eigenen sorgen .

von Jiyan18 am 30.01.2019, 17:49



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Ganz einfach: dass du ganz dringend Hilfe und Unterstützung brauchst! was willst du denn machen wenn dein Kind anfängt zu laufen und zu rennen? Ziehst du ihm einen Ganzkörperschutzanzug und nen Helm auf? Stell dir vor, beim Laufen wackelt nämlich auch manchmal der Kopf hin und her. Du tust weder Dir, noch deinem Kind, noch deinem Mann einen Gefallen mit deinem Verhalten. Du brauchst dringend eine Therapie, aber eben auch Leute die Dir im Alltag helfen. Du schränkst doch dein Kind total ein. Es wird bald auf Spielplätze wollen, herumtoben etc. .. Damit musst du klar kommen. Natürlich hat man als Mutter Ängste, die hat hier wohl jede, aber die dürfen einem nicht das Leben versauen.

von Sanderella am 30.01.2019, 18:44



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Ich habe mich eben echt zurückgehalten und nicht gewantwortet, als ich deine Frage las. Aber jetzt platzt mir der Kragen. Wie kann man nur so uneinsichtig sein? "Ein bisschen ängstlich"? Du bist nicht ein bisschen ängstlich, du hast eine Angststörung! Du sagst selbst, du traust nicht mal deinem Mann. Armer Mann! Armer Sohn! Du versaust deinem Kind das Leben, wenn du so weitermachst! Sieh es ein und mach eine Therapie!

von Kekskopf am 30.01.2019, 19:30



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Du musst dich jedesmal zurück halten denn ich möchte bei meiner Fragen deine Antworten nicht sehen. Kekskopf.

von Jiyan18 am 30.01.2019, 19:56



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Sultan, wieso hast du Angst? Wovor? Unsere Kinder sind für uns alle unser Ein und Alles, an diesem Punkt geht es nicht nur Dir so glaube mir, egal wie cool wir uns manchmal geben oder in manchen Situationen sein müssen, jede einzelne von uns stellt sich am Tag mindestens 10 mal die Frage, war das jetzt richtig? Ist er auch warm genug angezogen? Ist er satt? Habe ich ihn zu fest gewickelt? Zu spät die windelgewechselt? Hätte ich den schokiriegel doch nicht erlauben sollen ? Etc pp du hast mich schon verstanden worauf ich hinaus will,denke ich. Klar, jedem kommt sein eigenes Kind wie DAS Wichtigste überhaupt vor, so soll’s ja auch ruhig sein, aber deine Fürsorge entwickelt sich in eine ungesunde Richtung. Es zeigt, aus welchen Hintergründen auch immer, wie ängstlich du bist und durch diese Angst auch hilflos bist. Du gehst zu den U Untersuchungen und dort wird dir sicherlich versichert dass alles im grünen Bereich ist mit deinem Baby. Falls was sein sollte fällt es den kompetenten und qualifizierten Ärzten bestimmt auf. Es gibt für alles eine Lösung. Glaube mir ich weiß wovon ich spreche. Ich hab in meinen 27 Jahren leben so einiges erlebt und mittlerweile vier Kinder geboren. Ohne Dir nahe treten zu wollen, nimm es nur als eine kleine Hilfestellung an, die dich etwas beruhigen soll. Und dich evtl etwas aufatmen lassen möchte. Wir können unsere Kinder (uns selbst ebenso nicht) nicht vor allem übel auf der Welt schützen, wenn etwas passiert, dann soll es so kommen..aber es gibt für alles eine Lösung und einen Ausweg. Ich bin mir sicher du tust schon dein aller Bestes, damit es deinem Baby gut geht, nenne es Schicksal, Glaube an Gott , Karma oder wie auch immer finde etwas was Dir deine Ängste etwas nimmt lass dich einwenig aufmuntern und siehe auch die schönen Seiten des Mutterseins. Genieße die Zeit mit deinem Kind, denn sie vergeht wie im Flug

von TAA am 30.01.2019, 20:17



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Vergiss es einfach, sie wird nicht einsichtig sein, TAA. Viele hier haben ihr schon das Gleiche gesagt. Man kann nur hoffen, dass sie um ihres Sohnes willen irgendwann eine Therapie macht.

von Kekskopf am 30.01.2019, 20:27



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TAA ich danke dir für diesen schönen Text . Ich versuch mich immer von den Gedanken abzulenken gehe spazieren spiele mehr mit meinem Kind mache sehr viel im Haushalt beginne mit der Fahrschule usw. Es geschieht in einer Sekunde dann ist der Tag leider wieder vorbei. Ich habe 14 Jahre jüngere Geschwister um die ich mich gekümmert habe und denke immer wieder daran dass ich mit denen auch rumgespielt habe ohne das etwas passiert ist damals hatte ich so eine Angst ja auch nicht im Kopf. Liebe Grüße Sultan

von Jiyan18 am 30.01.2019, 20:48



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ICH MÖCHTE DIR DEN FILM EMPFEHLEN: „DU NEBEN MIR“ BITTE SCHAU IN DIR AN. DIESE MAMA HAT AUCH TODESÄNGSTE UM IHR KIND. UND IHR VERHÄLTNIS ZUEINANDER IST AM ENDE DESWEGEN GESTÖRT. ICH BETE FÜR DICH, DASS DEIN KIND DICH WEGEN DEINER „STÖRUNG“ TROTZDEM IMMER LIEBEN WIRD.

von pummelchenelyas am 30.01.2019, 21:51



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Ich finde es schon mal ein Fortschritt, dass du einsichtig bist und eingrenzen kannst, wann es passiert, wann dich die Angst einholt, was du in dem Moment fühlst. (Du weißt nämlich, dass du dich schlecht fühlst wenn du dir solche Sorgen machst, dass es nicht normal ist, das weißt du auch, das liest sich aus deinem geschriebenen, das ist auch schon mal gut) es nervt dich das alle hier in diesem Forum Dir sagen du sollt Dir Hilfe suchen oder Ähnliches. Du fühlst dich nicht verstanden. Genau an dieser Stelle möchte ich an alle die Mütter hier appellieren bitte tut die Menschen die durch irgendeine Form hier auffallen (es sei denn es ist in irgendeiner Form Kriminell) nicht ab nicht einfach ignorieren oder einfach nur schlagfertig antworten und Tschüss. Wir sind alle hier vllt keine Therapeuten aber alle Mensch. Wir alle haben Ecken und Kanten die eine mehr die andere weniger. Das was diese Mama hier ins Forum schreibt, ist ein Hilfeschrei. Sie ist teilweise einsichtig und sich sehr wohl bewusst, dass Sie sich anderweitig beschäftigen muss um auf andere Gedanken zu kommen. D.h. Sie macht sich Gedanken. Liebe Jiyan, ich habe selber auch keine Hilfe in Anspruch genommen, als es mir sehr schlecht ging in einer Phase, die auch nicht so lange her ist. Ich habe einen ganz nahestehenden Menschen verloren und war im 8. Monat schwanger und habe noch dazu bereits drei Kinder ich musste oder besser gesagt, dachte ich ich müsste die Trauer runterschlucken, um stark für mich mein Baby und meine Kinder zu sein. Das hat aus mir eine hochexplosive Person gemacht. Mein Geduldsfaden ist ständig gerissen. Ich war zu oft rasend vor Wut und habe vergessen das kleine und einfache im Leben schätzen zu wissen... mir ist eine kostbare Zeit der Kinder in ihren unterschiedlichen Lebensphasen verloren gegangen einfach an mir vorbeigerauscht, weil ich zu sehr damit beschäftigt war nicht zu trauern meine Gefühle zu unterdrücken keine Sekunde des Lebens dadurch genießen zu können.. lange Rede kurzer Sinn: lasse nicht deine Ängste oder Schwächen dein Leben kontrollieren sondern nimm das Ruder selber in die Hand mach was damit das sich bessert oder begib dich in Hilfe daran ist nichts verwerfliches oder peinliches es ist nicht wichtig wer was über dich denkt sondern dass du wieder in Ruhe dein Leben leben kannst ist wichtig, dass deine kleine Familie wieder mit dir das Leben voll genießen kann ist wichtig. Tue es deinem Kind zuliebe nimm ihm nicht die kostbare Zeit und Erfahrung, die es von Dir braucht. Ich habe mich mal wieder dumm und Dämlich geschrieben, aber es war mir einfach wichtig diese Dinge zu schreiben.

von TAA am 30.01.2019, 22:19



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pummelchenelyas dein antwort ist einfach so überflüssig und so unsinnig.... jeder Mensch ist anders. Man braucht nur eine therapie und wenn sie das so macht wie es sein soll, dann geht ihr auch besser. Ihr Kind wird sie nie hassen, sobald das Kind ihre Mutter kennt und gut versorgt wird.

Mitglied inaktiv - 01.02.2019, 12:54