Mama-Kiki
Danke. Sie fing dann auch sofort zu weinen an. Jetzt weiß ich nicht ob sie geweint hat weil sie nicht in den Laufstall wollte oder ob ihr was weh getan hat? Hörte aber sofort wieder zu weinen auf als ich sie rausgenommen habe. Kann ich das trotzdem als Alltag abhaken? Sie will in letzter Zeit generell nicht sitzen auch nicht im hochstuhl wenn ich sie füttere und auch nicht im Kindersitz im Auto wenn wir fahren. Sie schreit dann und will ständig aufstehen. Was kann ich hier tun? Mir tut das so leid und weh in der Seele weil es gegen ihren Willen ist und sie es nicht möchte. Was kann ich hier tun?
Liebe M., haben Sie doch bitte ein wenig mehr Vertrauen in Ihre Fähigkeit als Mutter und nehmen den Alltag ein wenig leichter. Alles Gute!
Mama-Kiki
Ich halte dann wenn es geht mit dem Auto an und versuche sie zu beruhigen und fahre auch keine längeren Strecken. Aus dem hochstuhl muss ich sie dann auch nehmen und auf meinem Schoß füttern. Sie will seit einiger Zeit einfach nicht mehr sitzen.
Car.78
Mir tut Dr. Busse echt leid, wenn ich Deine Posts so lese und Dein Kind tut mir noch mehr leid. Du bist ja völlig hysterisch. Das ist doch alles total belanglos und harmlos, was Du da immer wieder fragst. Wie soll das denn weitergehen?
Kekskopf
Ich sage dir als Dreifachmama: Was sein muss, muss sein. Wenn meine Große Turnen hat, wenn ich einen Arzttermin mit einem Kind habe, wenn eins zur Geburtstagsfeier eingeladen ist, kann ich mich nicht immer nach den Befindlichkeiten der Geschwister richten. Da muss dann Mini beispielsweise auch mal in den Autositz, selbst wenn sie brüllt. Was den Rest angeht: Lass dir helfen. Jetzt. Bevor noch dein Kind eine psychische Störung kriegt.
Mitglied inaktiv
Ich bin ebenfalls 3fach-Mama und bei mir muss kein Baby weinen. Ich fahre tatsächlich mit dem Bus weil meine Jüngste Auto fahren und Kinderwagen hasst. Also kommt sie in die Trage und wir tun nebenbei noch was für die Umwelt. Vielleicht würde dir,liebe Kiki,eine Unterstützung gut tun,in deinem Fall würde ich dir wirklich raten dich an eine Beratungsstelle zu wenden. Ich denke da evtl an eine psychologische Alltagsstütze.
Kekskopf
Nina, bei mir schon, denn eine Oma wohnt beispielsweise 35 km entfernt. Und mit dem Bus zum Arzt zu fahren ist hier auch schwierig.
Mitglied inaktiv
Kekskopf,wenn keine Verbindung da ist dann kannst du es wohl nicht ändern. Hier wohnt meine Familie 120km weit weg und da fahre ich auch mit Bus und Bahn,aber die Verbindungen sind hier gut.