Mitglied inaktiv
Hallo! Mein Sohn ist jetzt gerade 4 Monate alt. Bei einem Körpergewicht von ca. 7kg trinkt er 5mal täglich 240-260ml (Milasan1). Seit ca. ein bis 2 Wochen habe ich das Gefühl, dass er nicht mehr satt wird. Er würde auf jeden Fall mehr trinken, wenn noch mehr in der Flasche drin wäre. Eine Mahlzeit dauert auch mind. 20 Min., so dass sich eigentlich ein Sättigungsgefühl am Ende einstellen könnte, aber er quengelt, wenn die Flasche alle ist. Seit 1 bis 2 Wochen fällt es ihm auch schwerer abends einzuschlafen (vielleicht weil er noch nicht so ganz satt ist?), er schläft unruhiger und hält nachts oft nicht mehr so lange durch bis zur nächsten Mahlzeit. Also meine Frage: soll ich mit zufüttern anfangen oder wird er mit 2er Milch bei gleicher Trinkmenge mehr gesättigt? Darf er denn von der 2er überhaupt genausoviel trinken wie von der 1er? Vielen Dank!
Liebe S., beides ist möglich, ideal ist es aber, damit noch etwas zu warten. Kalorine bekomt er so genug und ich würde mal eher die Zähne als verantwortlich für die Unruhe vermuten. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
hallo snoopy1, ein grundsatz meines kinderarztes ist,man sollte dem baby so viel geben bis es von alleine aufhört,es meldet sich schon wen es satt ist. hatte nähmlich das gleiche problem,das mein kleiner nicht satt wurde,also hab ich 2 flaschen hergerichtet und ihm soviel gegeben bis er satt war...von der 2ten flasche hat er e nicht mehr so viel getrunken. hab dann aber auch angefangen beikost zu geben (ist nicht gut aufgenommen worden vom kleinen,da nicht sehr viel geschmack dran war *g*)ergo hab ich ihm einfach selber was gemacht z.b. karotten pürriert,oder kartoffelpürre,oder einfach das mittagsessen von uns nicht so stark gewürzt pürriert versuch es mal ;) lg Irene
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Guten Tag Herr Dr. Busse, mein Sohn ist jetzt fast 9 Monate und ich befasse mich schon länger damit, was ich ihm am besten zum Essen anbiete. Ich bevorzuge das Essen selbst zu kochen. Nun ließt man im Internet doch so einiges und manches widerspricht sich u.a. auch was die Hebamme rät. Daher wollte ich nun Sie einmal fragen, wie aus Ihrer Sicht ...
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