Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Busse, wir waren mit unserem Sohn 1 J. alt (30+5 SSW) seit Montag abend in der Klinik mit einer obstr. Bronchitis. Zuerst so stark röchelnd, daß man nicht feststellen konnte ob eine Lungenentzündung dahinter sitzt. Morgens und Abends wurde ihm Cortison gespritzt. Zusätzlich haben wir am ersten Tag alle 2 Std. mit 4 Tr. Salbutamol + 10 Tr. Atrovent inhaliert. (erste Nacht Sauerstoffbedarf) Da er im Sept. , Jan. + Feb. eine obstr. Bronchitis hatte meinte der Artz eine Dauertherapie mit Flutide 2x1 Hub + Singulair mini wäre keine schlechte Idee, damit die Bronchen zur Ruhe kommen. Ich habe dabei ein total ungutes Gefühl. Inhalieren ist eine Sache, daber dann auch noch in Pulverform eintrichtern? Reicht nich auch die Inhalation? Warum muß gleich beides gemacht werden ist das nicht etwas viel? Er war ja schließlich zwischendurch auch wieder gesund und hatte erst im Jan.+Feb. ständig etwas. Danke naty
Liebe N., bei so einem massiven EReignis finde ich die Behandlung sehr sinnvoll, zumal das inhalierte Corticoid und der Wirkstoff in Singulair auf verschiedenen Wegen die chronische Entzündung bekämpfen. Alles Gute!
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