jil-sydney
Hallo Herr Busse, meine Tochter (6Monate) hat am Freitag ihren ersten Zahn bekommen. Heute waren wir auch bei der U5, alles soweit prima. Unser KiA meinte nun, dass wir von vigantoletten auf fluoretten umsteigen sollten, die hab ich nun zu Hause. Im nachhinein meine ich mich jedoch zu erinnern, dass meine Hebamme und die Ärzte im Krankenhaus, in dem ich entbunden habe, von einer Fluor-Beigabe "gewarnt" haben und diese für unnütz erklärt haben - "nicht notwendig, wirkt nicht als Tablette, nur in der Zahnpasta" sind teile, die ich noch damit in verbindung bringe. Könnten Sie mir vielleicht sagen, was es damit auf sich hat und warum es hier scheinbar kontroverse meinungen gibt? Wenn das Fluor ja "eh nicht wirkt", warum soll ich es dann geben? Vielen Dank, Jil
Liebe J., wir haben seit Jahrzehnten eine gute Erfahrung gemacht mit der 3. Säule der Zahngesundheit, der Fluoridgabe. Bei einem 6 Monate alten KInd ist es zumindest praktísch kaum anders möglich, als das Fluorid über die Tablette zu geben. Und dass es wirkt, haben langjährige Erfahrungen gezeigt. Theoretisch wäre Zähne putzen mit fluoridierter Zahnpasta das optimale, aber das kann man wohl kaum vor dem 2.Lebensjahr wirklich gut tun. Alles Gute!
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Sehr geehrter Dr. Busse. Habe gerade den ersten Brei für mein Baby zubereitet. Ich habe Kürbis gedampfgart und zerkleinert. Nun ist der Brei sehr flüssig geworden, wie eine Cremesuppe. Man muss ja so aufpassen mit Flüssigkeiten oder? Kann ich den Brei füttern? Was ist zu viel Flüssigkeit? Mein Baby ist 4 Monate alt. Lg
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Hallo Herr Busse, meine Frau war gestern bei Ultraschall. Sie war ca. bei 5+3. Wir sahen eine leere Fruchthöhle, welche oval war und ca 7,7 mm. Die Ärztin hat sich eigentlich gar nicht dazu geäußert. Ist dies ein normaler Befund? VG