Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Busse Unser Sohn ist in der 33SS-Woche via Kaiserschnitt zur Welt gekommen.Bereits damals war sein Hinterkopf sehr flach. Nun ist Silvan 19 Wochen alt und der Hinterkopf verstärkt platt. Sein Kopf ist von vorne gesehen äusserst rund. Tagsüber achte ich darauf, dass er seitlich liegt. Bäuchlings mag er noch immer gar nicht, kann sich auch nicht lange oben halten, beginnt nach wenigen Minuten ausdauernd und laut zu schreien/weinen. Unsere Kinderärztin meinte nun lapidar, dass evtl. die hintere Fontanelle zusammengewachsen ist (was bedeutet das, ist das schlimm?) und man dies dann während einer 2-3-stündigen Operation wieder spalten müsse. Oder sonst nur aus kosmetischen Gründen. (????!!!!) Was birgt eine derartige Operation für Risiken? Kann ich tatsächlich nichts gegen den ausgeprägt platten Hinterkopf unternehmen? Wie sieht es mit einem MRI aus, ist das für das Baby riskant? Zudem sagte mir die Kinderärztin, dass wir frühestens mit 6 Monaten auf Folgemilch HA2 - Silvan bekommt derzeitig HA1 - umstellen dürfen (ohne Grundangabe) und er frühestens dann Beikost erhalten dürfe, dann aber keine Früchte und kein Gemüse. Weshalb ist das so? Bitte entschuldigen Sie meine ausführliche Fragestellung, ich mache mir grosse Sorgen. Vielen Dank für Ihre Bemühungen und Ihre Antwort. Freundliche Grüsse, Gisela Thaler
Liebe Giseal, ich verstehe ihre Verwirrung, denn entweder hat ihr Sohn einfach ganz normal einen flachen Hinterkopf und dieser wird sich mit dem Alter so entwickeln, wie es den Anlagen entspricht. Oder es liegt wirklich ein krankhaft vorzeitiger Nahtschluss vor und dann muss das weiter abgeklärt werden. Ihre Kidnerärztin sollte da schon klar sagen, was Sache ist und Sie nicht verunsichern. Grundsätzlich ist es sinnvoll, eher spät, alos im 6. oder 7.Monat mit Beikost anzufangen und auch dann erst wenn nötig auf Folgemilch umzustellen. Den genauen Plan finden sie auf unserer Ernährungsseite. Alles GUte!
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