Mitglied inaktiv
Hallo, unsere Emily (23 Monate) hat eine Brille verordnet bekommen. Leider war der Augenarzt mit weiteren Informationen sehr sparsam. Daher hier meine Fragen: Die Brille hat Stärken von R + 2,50 bzw. L + 3,75. Ist das nicht schon ziemlich heftig? Ist Emily jetzt weit- oder fernsichtig, und was bedeutet das? Gibt sich die Fehlsichtigkeit denn von selbst wieder? Kann diese Fehlsichtigkeit von verstopften Tränenkanälen verursacht worden sein? Diesen Eingriff haben wir vor ca. 6 Monaten machen lassen. Danke für Ihre Hilfe Viele Grüße Ulli + Emily
Mitglied inaktiv
Hallo Ulli deine Tochter ist Weitsichtig, wie die meisten Kleinkinder. D.h. der Augapfel ist etwas zu lang. Das kann sich noch auswachsen, oder evtl. in eine Kurzsichtigkeit übergehen. Wenn deine Tochter Augentropfen vor der Messung bekommen hat müßte der Wert sehr genau sein. Wobei man anfangs eigentlich immer etwas schwächere Gläser gibt zum eingewöhnen. Mit der Tränenwegsspülung kann es nicht zusammenhängen. LG Kerstin
Mitglied inaktiv
Wer weitsichtig ist, kann in die Weite gut sehen und nicht gut das Nahe. Das ist bei allen Kindern bis ca. 5 Lebensjahr so, aber bei Ihrem Kind etwas ausgeprägter. Mit einer Tränengangsstenose hat das nichts zu tun. Liebe Grüsse S.Reibel
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