claudiaundben
Sehr geehrter Herr Busse, unser kleiner ist 9 wochen alt und schläft einfach nicht in seinem bett, er weint ununterbrochen, daher haben wir uns ein stillbett (fest am elternbett verankert ohne gitter) zugelegt und das baby schläft zeitweise im stillbett und auch mit in unserem bett am rand (natürlich so, dass er nicht rausplumpsen kann). meine bettdecke stecke ich immer komplett unter mir fest und der kleine liegt im schlafsack... sehen sie darin eine gefahrensituation?? ich frage deshalb, weil ich mich sehr mit dem thema plötzlichen kindstod auseinandersetze und ich verstehe nicht, dass ein familienbett (so wie wir es praktizieren) gefährlich sein soll für ein baby, obwohl es dem kleinen gut tut, unsere nähe. bitte erklären sie mir das, warum ein familienbett mit dem plötzlichen kindstod in verbindung stehen kann. und eine zweite frage: ich stille voll. ich habe mir von weleda, cellulite birken öl gekauft, damit meine haut vor allem an den beinen schneller strafft, sport treibe ich auch schon. ist das in der stillzeit bedenklich oder kann ich das 2x am tag auf die betroffenen partien (beine, bauch) auftragen?? bestandteile (volldeklaration): aprikosenkernöl, jojobaöl, weizenkeimöl, mischung ätherischer öle, auszug aus birkenblättern, ruscuswurzelstock und rosmarinblätter. alles ohne synthetische duft-, farb- und konservierungsstoffe und ist frei von rohstoffen auf mineralölbasis. danke ihnen vorab schon mal für ihre antworten
Liebe C., wir kommen leider nicht um statistisch einwandfrei erhobene Erkenntnisse herum, dass Schlafen von Babys im Elternbett ein Risikofaktor ist, auch wenn man im Einzelnen die Ursachen nicht genau kennt. Überwärmung und die nie auszuschließende Möglichkeit des Zudeckens der Atemwege scheinen die wesentliche Rolle zu spielen. Und ich verstehe leider auch nicht, warum es in Kenntnis dieses Risikos so schwer sein soll, von Anfang an konsequent sein Kind in sein Bett zum Schlafen zu legen, das ja ruhig direkt neben dem Elternbett stehen kann. In der Stillzeit gilt der Grundsatz: so wenig Chemie und Fremdstoffe wie möglich und man muss sich im Klaren darüber sein, dass die wenigsten Kosmetika darauf überprüft sind, in welcher Menge sie vielleicht doch in die Muttermilch übergehen können. Als Hautpflege würde ich deshalb eine medizinisch überprüfte Sorte bevorzugen. Alles Gute!
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