Mitglied inaktiv
Lieber Herr Dr. med Busse, ich bin oft mit Sara unterwegs. Sie ist nun 1 Jahr alt. Wenn sie draußen Hunger hat, weiß ich oft nicht, was ich ihr anbieten soll. Ich nehme immer noch Gläschen mit. Kann ich ihr für zwischendurch auch etwas Süßes wie Milchschnitte anbieten wenn sie in Ihrem Buggy weint? Milchschnitte ist mir jetzt eingefallen, weil sie sehr weich ist und die Gefahr des Verschluckens eher gering. Ich bin gegen ungesunde Ernährung und zu Hause bekommt sie so etwas nicht, aber wenn ich mit ihr draußen bin ist es manchmal echt schwierig. Beim Gemüse wie Gurke, Paprika habe ich noch Angst, dass sie sich verschluckt. Brot mag sie nicht wirklich. Manchmal bin ich lange mit ihr unterwegs und sie schläft in Ihrem Buggy. Ist das auf Dauer ungesund für den Rücken? Wenn sie z.B 2-3 Stunden darin schläft? Liebe Grüße , Sara's Mami
Liebe S., auch Kinder sollen sich daran gewöhnen, dass es Essen grundsätzlich nur am Familientisch gibt, bei 3 Haupt- und 2 Zwischenmahlzeiten. Nur wenn Sie wirklich lange unterwegs sind, sollten Sie also ein "Picknick" mitnehmen, und dafür eignet sich alles, was Ihre Tochter sonst auch isst: Obst, eine immer beliebte Brezel, ..... Bitte keine Süßigkeiten und nie das Essen als bequemen Tröster missbrauchen. Alles Gute!
sterntaler82
Äh wie wäre es dann mit einer Banane? Von mir aus auch ein weiches Brötchen. Mandarine ist auch weich! Milchschnitte? Das ist zucker pur, ungesund, dein kind saut sich total ein und glaube mir wenn sie es unterwegs bekommt will sie es auch zu hause.
Mitglied inaktiv
Banane bekommt sie jeden Tag, vor allem wenn wir draußen sind, Brötchen will sie nicht. Bei Mandarinen muss ich die innere Schale immer schälen und das ist nicht so praktisch. Meine Frage klingt echt blöd, aber wie gesagt bin ich oft draußen mit ihr und dann auch mehrere Stunden. Ich nehme immer eine Banane, Hipp Gläschen und Kekse mit, aber auch die Kekse kann ich ihr nicht einfach in die Hand geben, das finde ich noch gefährlich. Ich bin nicht mutig genug.
miaandme
Hallo, also wenn du ein Kind hast, was Obst und Gemüse grundsätzlich isst, dann versaue dir das nicht, indem du frühzeitig so Sachen wie Milchschnitte anbietest. Der Süßkram kommt früh genug. Wenn dich das nicht stört mit den Gläschen und du bei festen Dingen noch Sorge hast (ich glaube aber, bei z. B. Paprika ist es unbegründet, aber das kannst du besser einschätzen), dann mache es lieber noch so. Oder ein Quetschie, es gibt quetschbeutel zum Nachfüllen. Da kannst du dir selbst Obstmus machen und einfüllen. Auch die gekauften (ohne Konzentrate und Zuckerzusatz) sind besser als eine Milchschnitte. Aber leider ist der Verpackungsmüll eine echte Umweltsünde :(.
Kekskopf
Du hast es selbst auf den Punkt gebracht: "Ich bin nicht mutig genug". Trau dich! Jedes Kind verschluckt sich mal und mit der Konsistenz der Speisen hat das weniger zu tun. Falls es dir doch zu unsicher ist, wie wäre es mit gedünstetem Apfel oder Birne? Milchschnitte würde ich meiner Vierjährigen noch nicht geben, das ist eine abartige Zuckerbombe! Eine einzige Milchschnitte hat etwa den Tagesbedarf an Zucker deines einjährigen Kindes.
Mitglied inaktiv
Abgesehen davon ist es wirklich nötig, der Kleinen im Buggy während des Fahrens was in die Hand zu drücken weil sie Hunger hat ? Kann man nicht eine richtige Vesperpause machen, wenn Essenszeit ist? Sich zum Essen Zeit nehmen, danach Hände abputzen und weitergehts. Für den absoluten “Notfall“ hatte ich manchmal diese kleinen ungesalzenen Reiswaffeln dabei, da kann auch nicht viel passieren und die Krümel kann man abkehren.
Mitglied inaktiv
Danke Ihr Lieben! :) Natürlich habt Ihr Recht, ich gebe ihr auch nichts Süßes zu Hause, mein Mann ist anderer Meinung und möchte ihr immer von seinem Kuchen etc geben, dann gibt es immer einen kleinen Streit .. Er meint, dass ich es nicht verhindern kann, dass sie auch mal etwas Süßes nicht so Gesundes isst und so lange sich das in Maßen hält, auch kein Problem ist (wie etwa eine Milchschnitte wenn wir draußen sind). Das hat mich dazu gebracht, dass ich echt darüber nachgedacht habe, ob ich übertreibe. Nun sehe ich, dass ich nicht die einzige bin, die so denkt :) Die Gläschen finde ich allerdings auch nicht so toll... Wie lange hält gedünsteten Obst in der Tupperdose/im Aventbecher ohne gekühlt zu werden??
Mitglied inaktiv
zu den Gläschen: Die Gläschen halten ja ungeöffnet Monate, sogar anderthalb Jahre.. Glaubt ihr, dass diese "gesund" sind?? Ich hab da irgendwie meine Zweifel, aber ohne die Gläschen geht es auch nicht ..
sterntaler82
Auchdie Gläschen sind einfach tot gekochtes obst und ausser viel fruchtzucker ist da nicht mehr viel drin an Vitaminen. Zu deiner frage wegen dem kühlen, ich hab zqei tupperdosen die man ins kühlfachlegen kann (haben im zwischenraum kühlflüssigkeit), die halten stunden kühl im sommer. Und ich bin auch der Meinung das du dich trauen solltest ihr mehr feste sachen zu geben, sie muss es ja doch lernen. Ach und milchschnitte ist einfach nur zucker pur, dann geh lieber im sommer mal mit ihr in die eisdiele, das ist wenigstens lecker.
Kekskopf
Doch, es geht ohne Gläschen. Google mal Baby led weaning. Was den Kuchen angeht: Süßigkeiten gehören zum Leben dazu und auch Kinder müssen lernen, vernünftig damit umzugehen. Spätestens beim zweiten Kind kannst du Süßigkeiten nicht mehr verbieten. Meine Große hat an ihrem ersten Geburtstag zum ersten Mal Industriezucker gegessen, mein Kleiner mit fünf Monaten - die Große hat ihn von ihrem Muffin abbeißen lassen, als ich kurz im Bad war. ;-) Es geht mir mehr darum, dass man so etwas wie Milchschnitte nicht als Zwischenmahlzeit ansehen sollte. Zwei, drei Häppchen Kuchen zwei Mal die Woche stehen auf einem ganz anderen Blatt als eine Milchschnitte als Zwischenmahlzeit.
Mitglied inaktiv
Warum nimmst du für zwischendurch nicht einfach ein paar Hirsekringel mit? Da ist kein Zucker drin und die Gefahr des verschluckens ist sehr gering. Die kann man dem Kind auch ohne Probleme im Buggy in die Hand drücken. Oder du packst ein paar Nudeln in ne Tupperbox die gehen auch immer gut. Ohne Soße gibt's auch keine Schweinerei unterwegs.
Mitglied inaktiv
Ach ja zu den Gläschen: https://www.kinderaerzte-im-netz.de/altersgruppen/das-erste-jahr/richtige-ernaehrung/selber-kochen-oder-glaeschen-kost/ Wenn sie die gerne isst was solls. Kannst ihr ja zuhause trotzdem immer mal wieder was anderes anbieten.
Mitglied inaktiv
Wir sind auch oft und viel unterwegs, dann setzen wir uns halt in ein Café oder ein Restaurant. Da gibt es Ofenkartoffeln, Spätzle, Knödel etc. Nachmittags eine Butterbreze oder ähnliches im Café.. Schlafen im Buggy wurde ich nur machen, wenn dieser sich in eine komplette Liegeposition stellen lässt und gut gefedert ist.
Rina1982
Ist klar miluu jeden Tag ins Restaurant oder ins Cafe..... Ernsthaft?
Kekskopf
Wir gehen auch immer ins Restaurant, aber nur, wenn es ein Sternerestaurant ist und Frank Rosin dort kocht. Dann gibt es Austern, Kaviar... und im Buggy darf mein Kind nur schlafen, wenn dieser goldene Räder hat.
Mitglied inaktiv
Sie ist ein Jahr, warum kann man ihr da keine Babykekse ab 8 Monaten (ohne Zuckerzusatz gibt es z.B. bei Rossmann und DM) geben? Mit einem Jahr kann das Kind jetzt langsam mal an feste Nahrung gewöhnt werden. Und da gehören auch Semmeln, Milchbrötchen, Brez'n usw. dazu. Ansonsten verstehe ich ehrlich gesagt das Problem nicht. Wenn Du so lange unterwegs bist, dass das Mittagessen unterwegs sein muss, dann hast Du ja offenbar eh ein Glas dabei. Und bei den Zwischenmahlzeiten kann es doch problemlos ein paar Obststücke o.ä. geben. Bei Quetschies würde ich übrigens aufpassen. Sind die einmal angewöhnt wird man die nur schwer los und es ist tausendmal besser für das Kind frisches Obst zu essen als totgekochtes... Ja, mein Kind bekommt auch welche, aber inzwischen nur noch als absolute Ausnahme, weil die Dinger "süchtig" machen und für den Inhalt völlig überteuert sind - vom Müll mal ganz abgesehen. Und bei Kleinen läufst Du Gefahr, dass sie es als Nuckelersatz benutzen. Im Übrigen bin ich der Meinung, dass kein Kind, egal wie alt, regelmäßig im Buggy sitzend, unterwegs, unbedingt groß Essen muss. Da kann man anhalten und in Ruhe was essen. Dann erübrigt sich auch die Sorge, das Kind könnte sich an was verschlucken. Denn dann kann es genauso essen wie Zuhause auch. Man muss dem Kind ja nicht jetzt schon beibringen im "Laufen" zu essen. Das ist ein schlechtes Essverhalten. LG Lilly
Mitglied inaktiv
Vielen Dank für die vielen Kommentare!! Das ist lieb von Euch. Also ich habe mich etwas unklar ausgedrückt. Es geht eigentlich nicht in erster Linie darum, ihr etwas in die Hand zu drücken während sie im Buggy sitzt sondern allgemein um das Essen wenn wir draußen sind. Brot vom Bäcker wären das einfachste, aber sie mag es leider nicht. Ich nehme immer eine Banane mit und auf die Gläschen würde ich auch am liebsten verzichten. Ich habe mich letzte Woche getraut in ein Restaurant zu gehen und sie hat eine Gemüsesuppe bekommen ("getraut" weil im Restaurant nicht wie zu Hause gekocht wird. Ich habe mal als Studentin in einem Restaurant gearbeitet und ich weiß wie es dort in der Küche läuft. Vieles wird vorgekocht und dann erwärmt .. Im Forum Kochen für Babys lautet die Empfehlung, dass man vorgekochtes Essen gut luftdicht im Kühlschrank oder Kühltruhe lagern soll. Ich weiß, dass meine Tochter jetzt 1 Jahr alt ist und dass Sie auch bestimmt km Restaurant essen darf. Wie gesagt habe ich das letzte Woche zwei Mal gemacht, aber immer ist auch nicht möglich. Sie muss ja richtiges Essen bekommen, damit sie satt wird und nicht nur eine Banane? Ich weiß es nicht.. vorgekochte Nudeln wären eine Idee, aber werden sie nicht schlecht in der Dose? Hoffentlich gewöhnt sie sich langsam an Brezeln etc.. und zu Hause würde es warmes Essen geben. Es ist mein erstes Kind und ich bin glaube ich sehr unerfahren :) Ich möchte keine Mahlzeiten von meinem Kind überspringen ...
Mitglied inaktiv
Zu den Essenszeiten sollte es schon was richtiges geben, was auch angemessen am Tisch eingenommen wird, deshalb würde ich Mittags oder Abends definitiv wo Essen gehen. Ansonsten versuchen dann zu hause zu sein. Zum knabbern kann ein einjähriges Kind natürlich Obst und Gemüse, sowie Brezen etc. bekommen. Es muss es ja auch lernen. Ich weiß auch wie es in manchen Restaurants zugeht, aber ab einem Jahr finde ich es ok, man sollte halt nicht in die letzte Absteige gehen. Er kriegt halt Sachen, die vorher gut erhitzt wurden, und man merkt was frisch ist..
Mitglied inaktiv
Mach dir nicht so viel Stress. Wenn du z.b. Nudeln oder Kartoffeln vorkochst kannst du die doch den ganzen Tag in ner Dose mit dir rumtragen. So schnell werden die nicht schlecht ist ja keine Sahnetorte ;-) Couscous oder sowas geht auch immer schnell und lässt sich gut transportieren.
MeTu
Mein Gott wie alle gleich wegen einer Milchschnitte ausfippen,lächerlich. Klar sollte es nicht täglich sein aber darum geht es ja auch nicht. Sie redet doch von ab und zu und das ist nicht so tragisch! Es wäre am praktischsten wenn du weisst was deine Tochter mag. Ich nehme meiner Tochter Brot mit,Schwartbrot mit Frischkäse und das mag sie total,sättigt auch gut. Zu Hause komischer weise nimmt sie es nicht an,untwegs schon. Der Geschmack ändert sich ja auch ständig also immer wieder mal ausprobieren:-) Brezeln,Käsebrötchen,Obst... Das ist grad das schrierigste Alter,unterwegs war ich auch oft überfordert. Dann habe ich zu Hause meistens Suppen vorgekocht und unterwegs im Flaschenwärmer gewärmt,das ist auch eine alternative. Ein paar mon später wird es leichter:-)
Mitglied inaktiv
Mit 1nem Jahr sollte sie in der Lage sein zu essen ohne sich zu verschlucken. Kauen fördert auch das spätere Sprechen. Dieses "Kleinhalten" ist wenig zielführend. Nur Kinder welche wirklich gesundheitliche/organische Probleme haben müssen da noch etwas mehr beobachtet werden. Ein normal, gesundes 1jährige Kind ist aber in der regel weit über "Breistatus" heraus in dem Alter. Unser hat das gegessen was wir auch gegessen haben - nur das es eben weniger gewürzt war. Nix mit Brei, nix mit verschlucken, er hat alles super klasse gekaut von Anfang an. Auch ohne Zähne. Er wollte aber auch nie Brei in dem sinne wie es viele Mütter handhaben. Und zudem selbst essen. Etwas was ihm extrem zugute kommt. Für unterwegs hatten wir immer Dinkelsticks, Obst, Gemüse, Knäckebrot, Zwieback oder auch mal als "Schleckerei" Quetschie. Die aber im Sommer vor allen auch wegen Flüssigkeit. Und wenn es einen Bäcker gab, dann Brezel, Rosinenbrötchen - vorzugsweise Vollkorn, Käsebrötchen oder was es sonst so gab. Er fand es klasse dann in Ruhe vor sich her zu "mümmeln".
Pebbie
Ich habe noch nie Mütter verstanden, die einen ganzen Picknickkorb mit sich rum schleppen. Ein Kind verhungert doch nicht, wenn es nicht dauernd was in der Hand hat.
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