Annapas
Sehr geehrter Dr. Busse, mir liegt die Angst vor Corona und Co. noch sehr im Nacken un d das beeinträchtigt das leben mit iunserem Sohn ( 7 Jahre) noch sehr. Folgende Situation stellt sich dar: Meine Mutter, 86 Jahre, im Haus wohnend, betreut unseren Sohn, wenn wir arbeiten. Sie hat im Moment eine "Schnupfnase" und ist erkältet. Morgen Abend findet findet der Pflegschaftsabend in der Schule meines Sohnes statt und ich müsste ihn bei Oma lassen. We schätzen Sie das Risiko ein? Wo soll ich meine Prioritäten setzen? Danke für Ihre Einschätzung, Annapas
Liebe A., wenn man über Risiko reden will in diesem Zusammenhang, dann ist absolut die Oma aufgrund Ihres hohen Alters gefährdet auch durch Infekte, die ihr Enkel mit nach Hause bringen kann. Deshalb sollte die Oma unbedingt gegen Grippe und Covid 19 jedes Jahr geimpft werden. Und grundsätzlich gegen Gürtelrose und RSV. Für Ihren Sohn ist der Kontakt zur Oma bereichernd und kein Risiko. Alles Gute!
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