Mitglied inaktiv
Hallo ich hab mal eine Frage. Aber erst muss ich was weiter ausholen... Meine Tochter wohnt bei ihrem Vater, bisher war alles okay. Sie hat wegen Umzug zum Papa (letztes Jahr, von einer Einrichtung aus) die Schule wechseln müssen und es wurde im Laufe des aktuellen Schuljahres festgestellt das sie einen IQ von 73 hat, weswegen ein Wechsel zur Förderschule im Raum steht. Seit ca den Herbstferien erbricht meine Tochter sehr häufig (kein Mageninhalt, nur Magensäure), meist sagt sie es nicht. Wenn sie es sagt oder es bemerkt wird, ist es meist vor den Umgangskontakten mit mir. Aus dem Grund fand seit Ende November kein Umgangswochenende mehr statt... Der Papa schiebt das auf die Umgänge bei mir, uns ist hier aber nichts besonderes aufgefallen und bisher waren die Umgänge immer Problemlos. Organisch und Körperlich ist alles abgeklärt und in Ordnung. Ich denke dass das Erbrechen mit dem schulischen Stress zu tun hat da sie dort nicht mitkommt und überfordert ist. Ich habe hier noch einen 17Monate alten Sohn und hatte vor gehabt meiner Tochter nur Mama Zeit an den Wochenenden zu geben damit sie mehr Aufmerksamkeit und Zuwendung bekommt - dies konnte ich bisher nicht umsetzen da seit dem kein wochenende mehr statt fand. Der Vater meiner Tochter hat aktuell alle 4 Wochen jetzt einen Sonntag ausgewählt an den ich meine Tochter stattdessen habe (ohne meinen Sohn, damit sie ein besseres Gefühl bekommt -OTon ihr Vater). Ich finde diese Regelung nicht förderlich da ich glaube das es meiner Tochter nicht gut tut mich so selten zu sehen und das eine falsche Botschaft vermittelt. Da meine Tochter es nur selten sagt wenn sie sich übergibt kann man auch nicht feststellen wie oft das unter der Woche passiert. Es ist ihr auch unangenehm zu sagen. Zudem findet sie neuerdings ihren Stiefpapa und den kleinen ganz doof was von jetzt auf gleich kam. Sobald ich sie habe fragt sie aber nach beiden nach..meine Mann und meine Tochter waren zuvor ein Herz und eine Seele und ihren Halbbruder liebte sie auch eigentlich immer abgöttisch... Mein Gefühl sagt mir dass das Übergeben von der Schule kommt und ihr Papa das zu s ehr aufbauscht und zu oft sagt es käme von den Umgangswochenenden... Auch glaube ich das er meiner Tochter nicht das richtige Gefühl vermittelt ( das es gut ist wenn sie bei mir ist).. Meine Tochter ist übrigens in psychologischer Betreuung und diesbezüglich warte ich noch auf Rückruf der Therapeutin um zu erfahren wie sie die Sache sieht und um zu erfahren ob meine Tochter über dieses Thema schon mit ihr gesprochen hat.. laut ihrem Vater kann sie nämlich nicht benennen warum der Stiefpapa und der Halbbruder plötzlich so doof sind... Kann das Erbrechen von schulischen Stress und dem Loyalitätskonflikt zwischen ihrem Papa und mir kommen? Liebe Grüße
Liebe G., bei entsprechenden Entwicklungsproblemen ist auf jeden Fall eine spezielle Förderung nötig und sinnvoll, sei es nun in einer Förderschule oder mit Unterstützung in der Regelschule. Darüber sollte man besten der Kinderarzt entscheiden, der auch weiß, welche Möglichkeiten es in ihrer Region gibt. Erbrechen wegen Stress aller Art kommt nicht selten vor, und natürlich ist wechselseitiger Aufenthalt bei einem Elternteil immer mit Unruhe und möglicherweise auch mit Stress verbunden. Sie können das Beste für Ihre Tochter tun, wenn Sie Ihre eigenen Gefühle und Wünsche zurückstellen und einen Weg finden, z.B. mit Hilfe des Jugendamts einen gelassenen Umgang mit dem Thema "Umgangsrecht" (ein schreckliches Wort!) und der gemeinsamen Sorge für Ihre Tochter zu erreichen. Alles Gute!
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