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Sehr geehrter Herr Dr. Busse, ich habe eine Frage zum Entwicklungsstand unserer 19 Monate alten Tochter. Sie läuft erst seit 7 Wochen frei, wirkt noch sehr tollpatschig, schaut nicht annähernd wohin sie läuft und fällt deshalb häufig noch auf die Knie. Auch die Sprachentwicklung ist meiner Meinung nach verzögert. Sie versteht zwar schon viele Dinge und führt auch kleinere Handlungen auf Anweisung aus, aber ihr aktiver Wortschatz begrenzt sich auf Mama, Papa und einige Tierlaute. Ansonsten spricht sie nur Doppelsilben mit A (wawawa, kakaka, bababa, dadada). Sie kann eigentlich viele Einzellaute bilden(m,n,t,w,f,s,k,g,r. a.o, i,u ), schafft es aber scheinbar nicht sie zusammenzufügen. Das Hörvermögen ist o.k. Sie liebt Bilderbücher über alles, hat also reichlich sprachlichen Input. Wir waren zur Kontrolle mit 18 Monaten beim KA und er war zufrieden angesichts der Vorgeschichte. (Meine Tochter ist 8 Wochen zu früh geboren, musste 1 Woche voll beatmet werden). Ich hingegen denke sie sollte schon sicherer im Laufen sein und wenigstens mehr Varianten in der Sprache (popo, kukuk o.ä.)zeigen. Ich würde sie gerne im SPZ vorstellen, mein KA hält das für völlig übertrieben und meint wir können noch guten Gewissens eine Weile abwarten und ihr noch Zeit geben. Wie sehen sie die Entwicklung (soweit sie das aus der Ferne beurteilen können)? Habe ich wirklich zu hohe Erwartungen an ein ehemaliges Frühchen? Man kann doch die 8 Wochen, die sie zu früh geboren wurde nicht immer als Entschuldigung für eine langsame Entwicklung nehmen, oder doch? Liebe Grüße Tilly
Liebe Tilly, ein wenig muss man die Vorgeschichte sicher in die Betrachtung mit einbeziehen. Die Frage ist letztendlich, ob ihre Tochter zusätzlich zu der häuslichen Förderung noch Unterstützung benötigt. Das kann man aber wirklich nur vor Ort entscheiden. Im Zweifelsfall spricht sicher nichts gegen eine Untersuchung im SPZ. Alles Gute!
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