Mitglied inaktiv
Lieber Dr. Busse, unsere Frage passt eigentlich nicht richtig hier her, aber ich muss sie mal irgendwo los werden. Wir müssen aus beruflichenGründen meines Mannes umziehen. Der neue Wohnort ist ein sehr kleines Dorf und auch in der Umgebung sind nur viel kleine Orte. Der nächste Kinderarzt ist - so unsere Infomation - 50 km entfernt, und da man nur die Landstrassen fahren kann, ist man ca. 1 Stunde unterwegs. Im Ort gibt es einen Hausarzt, der aber verständlicher weise sehr viel PAtienten hat, und man wartet - auch Kinder und Babys - in der Regel 3 Stunden. Nun unsere Frage - ist es für ein Kind (unser großer ist 14 Monate - das 2. unterwegs) zumutbar wenn es krank ist die Stunde Fahrtzeit in kauf zu nehmen - oder sollten wir trotz der langen Wartezeit lieber zu dem Hausarzt gehen?? Wir sind wirklich etwas unsicher. Danke für ihre Antwort
Liebe Petra, es bringt bestimmt mehr Sicherheit für ihren Kleinen, lieber die Autofahrt in Kauf zu nehmen, die ihn selber ja nicht belastet.Zumindest für Vorsorgen, IMpfungen und bei ernsthafteren Erkrankungen. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Wir haben immer das Pech das der Sonnntagsdienst der Kinderärzte meistens bis 50km entfernt ist. Vor kurzem mußte ich dann mit meiner spuckenden Tochter dahin und die Autositze war total ruiniert,wir mußten ständig anhalten und ich hatte am Ende kein trockenes Kleiderstück mehr für die Kleine. Als mein Sohn vor kurzem Sonntags krank war,bin ich dann zum normalen Sonntagsdienst,und ich hatte das Gefühl das wir dort auch sehr gut aufgehoben waren. Ich würde es einfach auch so machen wie Dr. Busse rät. Vorsorge usw. beim Kinderarzt und im Notfall eben zum Hausarzt
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