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Hallo Herr Dr. Busse, ich sorge mich um meinen 11 Monate alten Sohn. Er hatte einen Eisenmangel, der mit Eisensaft behandelt wurde. Mittlerweile liegt sein Hb-Wert bei 11,4 g/dl. Sein Hämatokritwert jedoch bei 31,8 %. Weitere Angaben wurden bei der Blutentnahme nicht ermittelt. Seine KiÄ spricht nun noch immer von einer schweren Anämie. Aber ist das denn wirklich noch der Fall? Bei einer telefonischen Beratung sagte man mir, dass es sich evt. um ein Anämie der roten Blutkörperchen handelt und nicht um eine Eisenmangelanämie, da der Hb-Wert so in der Norm liegt. Wie sehen sie das? Unsere KiÄ gab uns nur erneut Eisensaft mit, den wir nun weiter geben sollen. Gibt es einen Namen für die Verminderung roter Blutkörperchen? Ich weiss leider nicht an wen ich mich nun weiterhin wenden soll, da ich sehr verunsichert bin, ob die Diagnose unserer KiÄ auch wirklich stimmt. Was können Sie mir raten? Vielen Dank und viele Grüße Jeannette und Nick (*07.01.2003)
Liebe Jeanette, von einer schweren Anämie kan bei diesem Hb-Wert sicher keine Rede sein und bei einem sonst gesunden normal ernährten Kind würde ich das - unter dem Vorbehalt, dass ich die Umstände nicht genau kenne - einfach nur in 1 bis 2 Monaten erneut kontrollieren. Ob wirklich ein Eisenmangel vorliegt, könnte man anhand der Bestimmung des Eisens und vor allem des Ferritins im Blut auch ganz genau klären. Im Zweifelsfall können Sie sich auch an einen Kinder-Hämatologen an der nächsten Universitätskinderklinik wenden. Alles Gute!
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