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Sehr geehrter Herr Dr. Busse, ich habe Ihrem Kollegen Dr. Brügel gestern geschrieben und eine sehr aufschlussreiche Antwort erhalten, muss aber heute erneut Sie um Rat fragen. Mein Sohn(fast 5) hat tastbare ca. erbsengrosse Knoten links und rechts vom Hals, mit Blutabnahme und US abgeklärt, wir waren erst letzten Montag und Mittwoch bei 2 verschiedenen Radiologen, die beide sagten, alles sei in Ordnung, juvenile, markante, aber ganz normale Lymphknoten. Seit ca. Donnerstag Nacht ist mein Sohn verkühlt, mit Schnupfen und anfangs leichten Halsschmerzen. Vorne, also lateral, waren immer schon ein länglicher Lymphknoten, beidseitig, nichts aufregendes. Im September hatte er Ringelröteln, danach war er verkühlt, dann Ende September wieder verkühlt und einseitig war dieser Knoten dicker, gut sichtbar, ca 2cm lang und locker 1cm dick. Danach kam mir vor dass er wieder dünner wurde, jetzt zum Infekt ist er wieder ziemlich dick. Aber dies nur einseitig, seit 2 Infekten "reagiert" dieser. Aufgrund von 2 normalen US letzte Woche, kann ich beruhigt abwarten, oder? Bevor man jetzt in den Kommentaren auf mich losgeht, wegen der erneuten Frage: Ich bin wegen Lymphknoten deswegen verängstigt, weil ich als Jugendliche erkrankt war und sich dies mit starken Lymphknotenschwellungen äusserte. Ich glaube und vertraue Ärzten, frage mich aber warum jetzt plötzlich einseitig eine Schwellung entsteht, was bei früheren Infekten nie der Fall war. Lieben Dank !
Liebe Q., ich kann mich nur der Antwort meines Kollegen anschließen. Und Sie auch bitten, zu akzeptieren, dass die Tatsache, dass ich mich jetzt mit weiteren Kollegen bei den Antworten abwechsle, nicht dazu führen darf, dass jetzt die selbe Frage an jeden von uns erneut gestellt wird. Bitte hören Sie auf, sich auf solche "Lymphknoten-Sorgen" zu fixieren. Alles Gute!
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