Mitglied inaktiv
Guten Tag Herr Dr. Busse, ich hatte Ihnen schon vor längeren mal mein Problem geschildert. Es geht um meine Tochter die im September 5 geworden ist. Sie nässt leider noch täglich 1-3 mal ein, nachts braucht sie noch eine Windel! Ich war mit ihr bereits beim Kinderarzt und auch beim Urologen. Es wurde jedes mal eine Ultraschalluntersuchung gemacht, der Urin wurde auch untersucht! Bei den Untersuchungen wurde nichts Auffälliges festgestellt! Der Urologe war sehr nett und hat sich auch viel Zeit genommen. Er hat das jedoch gar nicht so als Problem angesehen, für ihn ist meine Tochter noch recht klein und ich sollte ihr noch etwas Zeit geben! Ich weiß nicht, ob ich das auch so sehen soll! Kann das Problem auch psychologisch sein? Sollte ich in diese Richtung etwas unternehmen? Könnte uns da die Homäopathie weiterhelfen! Ich möchte meiner Tochter deswegen keinen unnötigen Stress machen, vielleicht können Sie mir noch einmal einen Tip geben! Vielen Herzlichen Dank, KleineLina
Liebe K., vielleicht wäre doch eine Untersuchung bei einem spezialisierten Kinderurologen hilfreich, um zu prüfen, on man ihr mit einem speziellen Blasentraining oder mit Medikamenten helfen könnte. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Mein Sohn wurde leider erst mit 9 Jahren trocken, obwohl ich alles versucht habe. Letzlich hat die Klingelhose geholfen. Im Nachhinein kann ich auch nur zur Gelassenheit raten, ich kenne deinen Leidensweg jedoch und kann dich voll verstehen. Zum Glück nässte mein Sohn nur nachts ein. Bleib gelassen... irgentwann hört es wirklich auf.. Liebe Grüße von Maira
Mitglied inaktiv
Seit einiger Zeit ist bekannt, dass das Trockenwerden/sein von Kindern unmittelbar von der Produktion eines bestimmten Hormons in ausreichender Menge abhängt (Dr. Busse kann das sicher genauer erklären). Organisch ist bei den betroffenen Kindern alles i.O und fdas Problem wurde früher dann eben auf die Psyche geschoben. Das ist inzwischen überholt. Bei den meisten Kindern wird das entspr. Hormon zur Harndrangskontrolle so ab 2-3 Jahren in ausreichender Menge produziert. Bei manchen dauert es aber auch (etwas)länger. In Extremfällen kann man m.W. das Hormon auch künstlich verabreichen. Klingelhosen u.ä. Maßnahmen sollte man seinem Kind ersparen, da das Ganze nunmal nicht mit "Training" zu beheben und vom Kind nicht willentlich beeinflussbar ist. Dass es mit Klingelhose bei Mairas Kind irgendwann "funktionierte", lag vermutlich eher daran, dass nun das Hormon in ausreichender Menge da war...
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Hallo Junima, nein, der Hormonstatus wurde noch nicht geprüft. Vielen Dank für den Tip. Noch eine kleine Frage dazu, wie wird er geprüft, wird Blut abgenommen? Vielen Dank! Lina
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