Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr. Busse, vor etwa 2 Monaten wegen den ständig nassen Hosen meines Sohnes geschrieben. Ich habe meine Mail hier nochmal kopiert: "mein Sohn 3 3/4 macht wieder in die Hose. Letzten Sommer hat er angekündigt, dass er keine Windel mehr braucht, wenn er 3 Jahre alt ist. Ab seinem 3. Geburtstag wollte er keine Windel mehr anziehen und es hat erstmal gut geklappt. Nach 4 Monaten meinte er dann, dass er wieder eine Windel bräuchte, weil er ja noch nicht im Kindergarten ist. Er hat in dieser Zeit mehrmals täglich in die Hose gemacht, bevorzugt kurz nachdem er auf Toilette war. Wir haben damals auch mit dem KIA gesprochen, der eine Ultraschalluntersuchung veranlasst hat, aber alles war ok. Dann kam die Zusage für einen Kindergartenplatz und von einem Tag auf den anderen war er tags und nachts wieder komplett sauber. Seit 2 Wochen macht er wieder - vor allem vormittags - in die Hose. Er geht zuhause bevor er in den Kindergarten geht 2-3 mal auf Toilette und im Kindergarten auch 4-5 mal am Vormittag. Bislang nehme ich die nassen Hosen mehr oder weniger komentarlos hin, aber ein Dauerzustand kann und soll das ja nicht werden.(...)". Ihr Rat war damals, dass ich mit unserem KiA sprechen sollte und evtl Probleme im Kindergarten dahinterstecken könnten. Unser KiA meinte wie bisher immer, dass er durchaus noch Zeit hätte und es momentan für uns auch wichtigeres gäbe (meine Tochter hatte einen länger dauernden Infekt). Zwischenzeitlich wurde das Problem auch geringer (wir haben an jedem trockenen Tag Smileys in den Kalender gemalt). Seit etwa einer Woche ist das Einnässen aber wieder extrem (3-5 mal am Tag)und aktuell kommt jetzt das Einkoten dazu. Bislang habe ich ihn komentarlos abgeduscht (er hasst duschen)und ihm frische Kleidung gegeben und im Kindergarten wurde es heute genauso gehandhabt. Wenn derartige Vorfälle zunehmen, wird er mit Sicherheit Probleme im Kindergarten und mit seinen Freunden bekommen. Wie kann ich noch dagegen steuern? Wir haben am Montag die U8 beim KiA. Könnte er uns Tipps geben? Oder kann er uns an andere Fachleute weiterverweisen, wenn ja an wen? Oder ist es durchaus möglich, das das Problem vorübergehen ist? Ich habe den Eindruck, dass mein Sohn ein Problem hat und Hilfe braucht. Allerdings weiß ich absolut nicht mehr, wie ich ihm helfen kann. Danke Ulli
Liebe Ulli, Sie sollten sicher mit ihrem Kinderarzt üner mögliche psychische Probleme sprechen, die mit ihm oder einem Kinderpsychologen angegangen werden sollten. Zunächst finde ich ihre Reaktion sehr gut. Alles Gute!
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