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Sehr geehrter Herr Dr. Busse, Nachdem ich Wochen gebangt hatte, dass mein Sohn (fast 7 Monate) sich nie drehen wuerde, tut er es seit drei Wochen wie ein Ventilator - und da liegt jetzt mein Problem: Er dreht sich naemlich jetzt auch nachts in seinem Kinderbettchenm und dabei passiert meist eine von zwei Sachen: Entweder verheddert er sich beim Drehen in den Staeben des Gitterbetts mit seinen Armen und kann nicht mehr zurueck oder er schafft es sich umzudrehen, wacht auf, stemmt sich auf seinen Aermchen hoch und robbt/krabbelt im Bett herum, leider nur rueckwaerts, bis er am Fussende angekommen ist und nun da nicht mehr weiterkommt. Nicht ueberraschend ist das Ergebnis in beiden Faellen, dass er anfaengt zu schreien und Mama ihn aus seiner Zwangslage befreien muss... Bis zu drei-/viermal pro Nacht. Da Mama auch mal wieder eine Nacht durchschlafen moechte, gibt es da irgendwelche Moeglichkeiten? Ich wuerde ihn nicht gerne anbinden, da ihn unserer weiteren Familie ein Todesfall durch Strangulation war und ich daher da etwas panisch bin. Mit vielem Dank im voraus fuer Ihren Rat, Ihre Muttimaus
Liebe M., das sicherste, um ihn auch in der sicheren Rückenlage zum Schlafen zu halten, ist ein Schlafsack zum Anziehen, den Sie ohne Gefahr festbinden können. Alles Gute!
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Hi Muttimaus, zum arme verheddern in den Gitterstäben würde ich sagen, warum hast denn kein Nestchen drin? Mit dem Nestchen käme er gar nicht mehr mit seinen Armen durch die Stäbe. Zum robben, hast es schon mal mit nem Schlafsack probiert? Ich denke das schränkt sie ein wenig in ihrer Bewegungsfreiheit ein. Ich hoffe ein wenig geholfen zu haben. Wünsche auf jeden fall alles gute. Tamara
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Hallo Muttimaus, ich kann dir auch nicht weiter helfen, aber mach jetzt kein Nestchen in sein Bett. Er kann leicht darunter kommen und bekommt dann keine Luft mehr. Ich wünsche euch alles gute und eine Lösung für euer Problem Gruß Petra
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Hallo! Also das Nestchen bringt auch gar nichts. Mein Sohn (6 Monate) hat sich immer darunter gelegt oder es umarmt und mit dem Arm unten durchs Nestchen durch bis zu den Gitterstäben. Das mit dem Umdrehen war bei uns genauso. Ich musste auch immer wieder hin nachts und ihn zurückdrehen. Da kann man doch nix anders machen. Also festbinden das finde ich ja total "übertrieben". Es ist halt normal das sie sich halt bewegen. Machst du ja sicher auch Nachts. Das klappt dann irgenwann schon. Irgendwann schläft er auch auf dem Bauch und es interessiert ihn gar nicht mehr. Und zum Schlafsack muss ich sagen bringt genauso wenig. Meiner hat einen an und er robbt trotzdem durch das Bett und dreht sich auf dem Bauch. Liebe Grüße Doreen
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Hallo Muttimaus! Mein Sohn ist jetzt auch sieben Monate und ich hatte das selbe Problem,aber irgendwann hat er damit aufgehört und schläft seit dem wieder nur auf dem Rücken. Vielleicht wenn er merkt das er dadurch nicht richtig schläft hört er villeicht wieder von ganz alleine auf. Ich wünsche Dir viel Glück und mach Dich nicht so verrückt! Liebe Grüße Bien25
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Hallo Mutimaus, unsere Kleine hat sowohl Nestchen als auch Schlafsack. Die Nestchen mußten wir reintun, da sie sich nachts hinsetzt und sich dann fallen läßt und beim Aufschlag an den Gitterstäben natürlich immer zui brüllen anfing. Jetzt geht es besser. Allerdings sind die Nestchen (von jeder Seite eines) selbst sehr stabil und "stehen" am Rand, wo sie natürlich sehr fest angeknotet sind. Ich habe sie auch nicht an der Matratze festgesteckt sondern lose obenauf gestellt, so dass sie auch dann luft bekommt, wenn sie mit dem Köpfchen unten in der Ritze liegt. Da die Nestchen sehr hoch sind (ca. 35 cm) kann sie auch nicht darübergreifen. Den Schlafsack haben wir ihr angezogen, als sie sich anfing zu drehen (ca. 6 Monate). Wir haben zuerst einen ganz dünnen Sack genommen und sie normal zugedeckt. Dadurch konnte sie sich nicht mehr ganz so gut drehen (lernte sie aber später noch!). Als das nichts mehr half, dann haben wir einen dickeren Schlafsack genommen, damit sie nachts nicht auskühlt. Sie liegt ja nur noch auf der Decke. Ich wünsche Euch bald wieder ruhigere Nächte. Viele Grüße Nina
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Hallo Muttimaus, auch mein Sohn hat sich damals, als er herausgefunden hatte, wie man sich dreht, auch ständig mit Beinen oder Armen in den Gitterstäben verfangen und dann teils gejammert, teils kräftig geweint. Dann habe ich angefangen, meinen Sohn im Schlafsack schlafen zu lassen und habe einen sog. Bettschutz gekauft, den ich rings um im Bettchen angebracht habe. Der Bettschutz ist so eine Art "Wand", damit z.b. der Schnuller nicht aus dem Bett fällt oder gar der Kopf an den Gitterstäben anstößt. Und was soll ich sagen, mit der Zeit wurde es von alleine besser und er wandert jetzt nachts nur noch schlafend durch das ganze Bett. Den Bettschutz habe ich immer noch dran, da es sich als sehr praktisch herausgestellt hat. Ich gebe meinem Sohn zum einschlafen immer in jede Hand einen Schnuller und diese findet er dann nachts, wenn er einen braucht und schläft somit weiter, ohne, daß er mekert, weint oder schreit. Mit dem Nestchen, das muß halt jede Mutter selbst entscheiden, ob Sie eins für Ihr Kleines ins Bett tut. Ich selbst lehne so was ab, da die Babys mit der Zeit so beweglich werden, daß so ein Nestchen dabei hinderlich ist und zudem eine Gefahr birgt, dass das Kind sich so drin verhäddert,... Gruß, lio
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