Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr. Busse, mein Sohn ist fast 6 Monate alt. Er wird gestillt und bekommt seit einer Woche mittags Gemüsebrei, seit vorgestern mit Kartoffeln. Das klappt gut, er isst mittlerweile fast ein großes Glas auf. Er liegt mit seinem Gewicht an der untersten Grenze (6.200 g), ist aber quietschfidel. Nachts trinkt er in der Regel noch zwei Mal, gegen ein Uhr und gegen vier Uhr (dann wieder um 6 oder 7, aber das zähle ich schon als "Frühstück"). Tagsüber trinkt er vormittags, mittags nach dem Brei, nachmittags und abends vor dem Schlafen gehen. Es geht um die nächtlichen Mahlzeiten, die ich ihm bisher gewähre, weil ich denke, er braucht sie. Ich möchte allerdings vermeiden, dass er sich daran gewöhnt. Soll ich einfach noch abwarten, bis wir in einem Monat den Abendbrei einführen und sich der Sättigungsgrad am Abend erhöht oder schon jetzt versuchen, ihn nachts mal zum Weiterschlafen zu überreden? Hintergrund meiner Frage ist Ihre Meinung, dass Kinder ab 6 Monaten nicht zwingend nachts Nahrung benötigen. Aber bei dem Fliegengewicht sagt mir mein gesunder Menschenverstand, dass ich ihm nachts die Milch nicht vorenthalten darf. Mein Kinderarzt sagt übrigens, alles klar, das gibt sich schon im zweiten Lebenshalbjahr mit zunehmender Beikost-Einführung. Was sagen Sie? Danke
Liebe M., Sie dürfen einfach versuchen, ob Sie ihn nachts nur mit leisem Reden zum weiter schlafen überreden können. Alles GUte!
Mitglied inaktiv
Er schläft übrigens nicht an der Brust ein, sondern wird nach dem Stillen wach in sein Bett gelegt und schläft ohne Protest ein. Ein Einschlafproblem hat er also nicht, er kann ohne Brust einschlafen.
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